insgesamt war’s für mich weniger party, sondern vielmehr das monatliche wahlfamilientreffen, geprägt durch die vorfreudige aufregung auf die golosa. deshalb bin ich auch schon nach fünf stunden gegen 21 uhr wieder los. war eher (wieder mal) am plaudern und beim set von tiger am längsten auf dem floor , wo er einen wirklich locker-souveränen eindruck machte. dabei hängengeblieben: „w.i.r.“ vom wassermann im remix von alter ego (jaja, ich weiß. sven väth steht auf der platte, aber die herren wuttke / flügel dürften ihrerzeit den löwenanteil an arbeit gemacht haben.) sowie „blackwater“ von octave one und „black russian“ von dvs1 zum schluss.
generell: jeder floor holte mich musikalisch ab, wenn ich drinnen meine runde drehte. der mdf trocken-funky (tano) und bei der lobby kann ich jetzt nicht zuordnen, ob die chicago-charmeoffensive bereits overland oder noch paul fleetwood war. zumindest hat overland den positiven eindruck auf der warning zwei wochen später nochmal eindrucksvoll bestätigt.
auch wenn’s (zu) kurz war: hab tatsächlich nichts zu meckern.
ablauf lobby 10:00 dj boney s 13:00 seqta 16:00 kimmy msto 19:00 the am
mdf 14:00 asem shama 17:00 oliver deutschmann 20:00 farhan
zelt 15:00 toyota pradi 17:00 daniel wang 19:30 vilma b2b bkmn
nachbetrachtung klarer gewinner für mich oliver deutschmann. das war im besten sinne toolig, nichts gekannt und shazam hat bis auf eine ausnahme nichts erkannt, weil eigentlich immer zwei tracks zugleich liefen. toller fluss mit atempausen zwischendrin. hat mich damit von daniel „more cowbell!“ wang weggelockt, dessen disco-auswahl mit viel zuckerguss obendrauf sowie mit eingestreutem acid house daherkam. aber: so kennt mensch ihn, und wie seine videos für electronic beats nimmt er sets auch als eine art lehrstunde und hat selbst immense freude daran. mir war’s im zelt zu der zeit nur zu kalt. da kam das sportliche tempo und der gut gefüllte mdf bei zum set passendem licht sehr gelegen.
für mich war’s der optimale füllgrad. allerorten stets genügend platz, wobei das für die zeit bis 22:00 uhr gilt. danach wurde es auf dem mdf als einzig übrigem floor nochmal (erwartbar) voller. der ruf des post-staub-burgers war zu der zeit jedoch sehr laut, also gab ich dem nach.
musikalisch brauchte diese ausgabe, um mich abzuholen, aber dafür dann so richtig. fing mit dem start im zelt an, wo toyota pradi zwar weniger mixte, aber hervorragende house-tracks auswählte. wusste gar nicht, dass es vom dance-mania-klassiker „house nation“ eine coverversion gibt. dj boney s habe ich grob bei ebm einsortiert, seqta mit hardtrance. beides nicht meine steckenpferde, ist bekannt, insofern halte ich mich mit weiterem meckern nicht auf. spricht vielmehr für musikalische diversität und bot raum für unterhaltungen. asem shama ging gleich in die vollen. konnte er auch, es warteten schon ein paar leute vor mdf-toresöffnung, dass es losgeht. halbgefüllte tanzfläche nach einer viertelstunde, auch er mit deutlicher rave-schlagseite, aber etwas düsterer. fand mich ab 15 uhr im zelt besser aufgehoben.
dort habe ich auch das finale verbracht, nachdem gefühlt für mich auf lobby sowie mdf das gleiche im gleichen tempo (144 bpm) lief. dagegen gingen sich die 136 bpm von vilma und bkmn im zelt schon deutlich langsamer aus. dubbig-chordig, zum schluss hin mit detroit-einschlag – war gut und das zelt unerwartet für mich der floor, der mich insgesamt am besten mitnahm.
trackbeispiele (alle durch shazam / decksharking)
seqta: friends of matthew – out there (lange remix) drax – amphetamine (red perry mix)
toyota pradi: sound stream – makin‘ love chicago sound lab – house nation (burn down the house mix)
kimmy msto: quelza – protein chords benjamin damage – infinite machine
daniel wang: adonis – lost in the sound (lost mix)
das zehnjährige jubiläum wird begangen, 24 stunden lang.
ablauf
lobby 10:00 verboten 13:00 nadine talakovics 15:00 marcel heese b2b stype 18:00 ahu b2b modschi 21:00 zesknel live 22:00 j dj 00:00 elena sizova 02:00 boyd schidt 05:00 alexis phase 07:00 mareena
mdf 13:00 alex tomb 16:00 sebastian kökow 18:00 sissys reiterstaffel 20:00 the exaltics live 21:00 caleb esc 00:00 stanislav tolkachev 02:00 bertrand b2b yacoub 04:00 madalba b2b dk dent 07:00 irakli (b2b yacoub b2b dasha rush)
zelt 14:00 ninasupsa 16:00 i.nez 18:00 paso 20:00 alienata b2b dj flush 22:00 (pause) 22:30 early_desire 02:30 eva
secret floor (hütte) 00:00 kiskelfacit 02:00 charlie dior 04:00 marc von der hocht
nachbetrachtung
bin bei meinem fazit auch eine woche danach immer noch zwiegespalten. das hat jedoch absolut nichts mit der hervorragenden gastfreundschaft und den großen mühen, die sowohl seitens der staub als auch vom about blank ins jubiläum investiert worden sind, zu tun. objektiv gesehen war das eine geburtstagsfeier mit allen schikanen – bzw. dank merch und smiley-offensive sogar mehr als das. deren leuchten an der fassade waren schon ein tolles bild, als ich gegen 2 uhr für eine kurze schlafpause ging. auch wenn mir der füllgrad ab dem späten nachmittag etwas viel wurde, war ich sehr froh, dass der zuspruch gegeben war und darüber hinaus die riesen-schlange beim gehen zu sehen. ich hoffe, die stammgäste haben die erstgäste vom nachtpublikum ordentlich davon überzeugt, dass sich ein wiederkommen lohnt.
mein ambivalentes bild hat (und der kommende absatz ist wirklich sehr offensichtliches fischen nach komplimenten) vielmehr mit der tatsache zu tun, dass die vorfreude darauf, ein nicht nur techno-dominiertes set zu spielen und dafür mindestens in richtung dj-pult fliegende blumen oder kuscheltiere (idealerweise beides) zu bekommen, sich nicht so recht erfüllt hat. electro (also der stil mit prägnanter snare auf der zwei und vier mit ungerader kickdrum und nicht „elektro“, was die jungen leute so ab mitte/ende der 2000er-jahre als synonym für „ich geh zu techno-musik feiern“ etabliert haben) sollte zur auflockerung der 4/4-kick und als kontrast zum mdf dienen. tat es auch, aber auch mit ähnlich halb geleerter tanzfläche wie bei meiner premiere im märz 2017. ich fühlte mich in der zweiten stunde also ganz schön unwohl angesichts der tatsache, den durch nadine sehr gut auf betriebstemperatur gebrachten floor abgekühlt zu haben. klar ist es toll, veranstalter*innenseitig den blankoscheck für narrenfreiheit in petto zu haben und es lässt sich darüber debattieren, ob der gerade beim jubiläum eingelöst werden muss. andererseits auch: warum nicht? überhaupt steht bei mir seit dem jubiläumswochenende vielmehr die frage im vordergrund, ob diese selbstgeißelung überhaupt sein muss, wenn nicht nur marcel als sparringspartner, sondern auch die teile des publikums freude am set hatten, die im zweiten drittel geblieben waren – zumal wir die kurve zurück zur gut gefüllten tanzfläche dank chicago, anderen geradlinigen tracks und frisch ankommenden neuen gästen in der letzten stunde bekommen haben. das alles nicht ausschließlich persönlich, sondern auch andere tatsachen in den blick zu nehmen (offenes zelt, ein fahrt aufnehmender mdf, gesteigerter publikumszustrom ab 17 uhr) und lieber auf die eigene stilsicherheit vertrauen anstatt sich vom zuspruch anderer abhängig zu machen (von dem es nie genug geben kann) – diese erkenntnis und die tatsache, dass ich in der hinsicht (weiterhin) an mir arbeiten muss, habe ich aus dem wochenende mitgenommen. und das ist mitnichten negativ zu sehen, sondern für mich persönlich ein ganz schöner schritt nach vorne. insofern sollte es bitte bei diesem fischen bleiben. die aufbauarbeit dafür, sich davon zu befreien, muss ich leisten und dabei auch lernen, gegenwind auszuhalten.
objektiv gesehen bin ich immer noch erstaunt, dass es zwischen marcel und mir vier jahre nach dem letzten b2b-set (in der else) immer noch so harmoniert, dass wir eigentlich nur mit unseren usb-sticks auftauchen mussten und vor set-beginn lediglich grobe absprachen getroffen haben. der rest war spontaneität und gegenseitiges vertrauen darin, den eigenen geschmack in den letzten jahren nicht soweit verwässert zu haben, dass es überhaupt keine schnittmengen mehr gibt. im gegenteil: die waren ziemlich groß. auch wenn wir in den ersten beiden stunden nicht den geschmack von teilen des publikums getroffen haben, kam’s zumindest uns nicht wie kraut und rüben vor. außerdem ist’s für meine begriffe immer noch besser, drinnen einen floor zu haben, auf dem nicht lediglich „techno, nur minimal anders als auf dem mdf“, sondern was stilistisch völlig anderes läuft. und soviel steht fest: das haben wir nun wirklich hingekriegt.
zwiegespalten war ich auch bei meinen zwei „schichten“. in der ersten war ich eher rastlos. vor dem set eh kaum aufnahmefähig bzw. mit bekannten am plaudern. das hat sich danach auch nicht wirklich geändert, was aber auch am allgemeinen füllgrad und dem laut krakeelenden inneren kritiker lag. insofern eher momentaufnahmen: ahu / modschi eher technoid, dark-dubbig, passte zur uhrzeit. alienata / flush: ach, chicago geht immer. „technology’s out of control“ von green velvet zum schluss. caleb esc: wie schon im ifz = weniger trippig, mehr perkussiv. mdf verdientermaßen fast bis zum anschlag gefüllt. elena sizova: schnell, auch mit breakbeats, schön brachial. die dame merke ich mir.
die zweite schicht (ab kurz vor 8 uhr) war für mich wesentlich entspannter. das nachtpublikum größtenteils wieder weg, dafür stammgäste und (noch viel schöner) staub-schlüsselfiguren auf der tanzfläche. das war diese stimmung, auf die mensch als veranstalter*in so hinarbeitet und das publikum idealerweise mit ansteckt (oder auch umgekehrt): nach allem stress im vorfeld (gerade bei jubiläen) endlich mal loslassen können, weil jetzt erstens eh alles und zweitens sogar ziemlich gut gelaufen ist – mensch sich also keinen druck mehr machen muss. (randnotiz: auch mein innerer kritiker war leiser – schlafmangel wirkt!) sowohl in der lobby als auch auf dem mdf gab es den passenden soundtrack dazu. mareena vom tempo (um die 140 bpm) sogar etwas zackiger als irakli (plus yacoub plus dasha) drüben. wie schon im berghain vor ein paar monaten: wer mit techno aus schweden ende der 1990er-jahre was anfangen konnte, wird an ihrem set helle freude gehabt haben. „evolution 1“ von eusebeia als letzter track. auf dem mdf war’s alexander kowalski & raz ohara mit „all i got to know“, zwischendrin noch „one finger“ von dj one finger erkannt.
kann mensch nicht häufig genug sagen: danke und herzen für die staub und an diejenigen, die sich auf unsere experimente zwischen 15 und 18 uhr eingelassen haben.
zurück in der heimstätte mit einer der besten flyergestaltungen der letzten zeit. ich kann aus gründen leider nur die ersten viereinhalb stunden mitnehmen, anstatt wie die letzten male erst am nachmittag aus dem knick zu kommen.
ablauf
lobby 10:00 jr lüttringhaus 13:00 luwei 16:00 adrestia 19:00 wittes
mdf 15:00 marthial 18:00 lady tazz 20:30 industrial romantico
zelt 14:00 dj rijkaard b2b sören miehe 17:00 murat tepeli 20:00 younger than me
nachbetrachtung
war nur kurz da (grob: 10:30-14:30 uhr), daher entsprechend kurzgefasst:
jr lüttringhaus hat mich nicht abholen können. war mir mit gefühlt gleicher kickdrum und den aktuell prototypischen ravigen baselines zu statisch. für das noch von der „subverted x brutal vision“ zuvor übrige publikum und einige andere war’s das richtige. luwei fand ich mit ihrer mischung aus techhousig-geradlinigen und rauhen electro/breakbeat-tracks wesentlich besser.
im februar wird’s aus gründen (zehnjähriges) wieder länger.
tracks (*: shazam):
jr lüttringhaus: furfriend – geck (perc remix) (lustigerweise spielte quelza das original fast 24 stunden später im berghain)
bleiben wir doch direkt in leipzig. da fand das letzte zusammenspiel fast genau zur gleichen zeit vor drei jahren und danach aus gründen erstmal nicht statt. 14 bis 22 uhr, das line-up bleibt wie auch bei den berliner terminen unter verschluss.
(trakt 2 wurde wie die letzten beiden male nicht bespielt)
nachbetrachtung
fazit vorab: hat sich wieder mal voll gelohnt. stetige steigerungskurve der intensität bis kurz vor 22 uhr, bis es heißt, den zug um 22:16 uhr zu bekommen (der sogar überraschend pünktlich war). wer eine petition an die bahn ins rollen bringen möchte, um die abfahrtszeit von leipzig nur um zehn minuten zu verschieben bzw. weiß, an welche entscheidungsträger*innen mensch sich dafür am besten direkt wenden kann, lasse es mich bitte wissen.
tempotechnisch in der zweiten hälfte schon gefühlt flotter, aber gefühlt weit von den 145-150 bpm entfernt, wie mensch sie in hiesigen gefilden zuweilen so hört. der anfang war mit unter 130 bpm jedenfalls gut, um sich auf der tanzfläche aufzuwärmen. die party brauchte auch ein wenig länger als bei den ausgaben zuvor, um in schwung zu kommen, aber so gegen 15:30/16:00 uhr konnte mensch schon von einem gut gefüllten club sprechen. aufwärmübungen brauchten auch die monitorboxen, die erst eine stunde nach toresöffnung eingeschaltet worden sind. daher fand modschi erst in der letzten halbe stunde gut ins set.
für mich (positiv) überraschend: caleb esc spielte weniger trippig bzw. hypnotisch, sondern überaus perkussiv orientierte tracks. tatsächlich hat jede*r es vermocht, die energie des*der zuvor spielenden aufzunehmen und sie in den zwei verfügbaren stunden pro slot zu steigern, anstatt das pferd nochmal völlig von hinten aufzuzäumen und dabei trotzdem atempausen zu lassen. wenn die dramaturgie auf einen fest gesetzten schluss hinarbeiten soll, ist’s für mich überaus nachvollziehbar, gerade beim letzten set (aber auch gerne in der zweiten hälfte der party, wenn klar ist, dass es gut läuft) in den sechsten gang zu schalten.
heraus stach für mich ryba. das soll die leistungen der anderen nicht schmälern, aber um auf hohem niveau zu jammern: ryba habe ich zum ersten mal (korrektur nach nochmaligem durchgehen der hiesigen chronik) das zweite mal nach der allgemeinen wiedereröffnung im märz 2022 gehört. bei den anderen dreien weiß ich aus erfahrungswerten (auch im ifz) grob, was ich bekomme. sie war in der zweiten hälfte ihres sets (in der ersten war ich im trakt 3) jedenfalls toolig unterwegs – so wie mensch es von anfang der 2000er kennt, bevor schranz einzug hielt. richtig gutes gespür, wann die zügel auch mal locker gelassen werden sollten, aber grundsätzlich fordernd. für mich jedenfalls das richtige, um keine müdigkeit oder langeweile aufkommen zu lassen. gilt auch für irakli, der an drei technics selten mal einen track länger alleine laufen ließ. dazu zählt bspw. „acid eiffel“ oder „horses“, aber gerade ersterer steht sowieso sehr gut für sich.
zu trakt 3: bitte ggf. korrigieren, wenn ich mich irre. aber die dunkel gestrichene decke und wände oberhalb der kacheln gab es vor drei jahren so noch nicht, oder? sicher bin ich mir bei den neuen sofas, welche die improvisierten lösungen aus restbeständen abgelöst haben. sei es wie es sei: macht sich beides sehr gut bzw. der raum gewinnt für mich dadurch einiges hinzu, wenn es darum geht, sich vom trubel nebenan etwas abzusondern. „etwas“, weil trakt 1 so dicht dran ist, dass die tracks von dort bei leiseren drone-tracks herüberschallen. war zu der zeit, in der ich dort weilte, weniger der fall. vielmehr reduziert-dubbiges um die 125 bpm oder auch electronica bei qiu. als ich kurz nach 21 uhr durch den vorhang schaute, war auch dort zu uk-breakbeats eine kleine party im gange.
ich hab jedenfalls dort sitzend den vorsatz gefasst, auch mal zur rillendisco vorbeizuschauen. klar wäre ein fester quartalstermin mit der staub super, aber das sollen andere entscheiden. ich würd’s gerne in den wärmeren monaten mit der erkundung leipzigs und des umlands mit dem rad kombinieren.
trackauswahl (*: shazam / decksharking)
modschi: js – reduction 2 (volte face remix)* anfisa letyago – keep flight* (und dabei habe ich kompakt seit gut 15 jahren abgeschrieben) luke slater – o-ton reassembled 1 (kann mensch ja schon fast als „modschi-signature-track“ bezeichnen, lief jedenfalls stets in seinen letzten sets) / o-ton reassembled 7 kareem el morr – supersonic*
caleb esc: flug – navigator*
motram: donato dozzy – aurora* vril – paradiqma* (und bei beiden tracks stelle ich mir schon die frage nach beginnender demenz. hab ich digital, kam aber nicht drauf. vielleicht auch beweis dafür, dass das haptische erlebnis mit vinyl zu einem besseren erinnerungsvermögen beiträgt.)
qiu: hermann & kleine – transalpin*
ryba: l.b. dub corp – i have a dream (feat. benjamin zephaniah)* quelza – arnold*
und dann ist da noch der monatspflichttermin in der autonomendiskothek.
ablauf
lobby 10h00 marc van der hocht 13h00 irakli 16h00 ruede hagelstein 19h30 henrikke havas 21h30 erik jäähalli live
mdf 13h00 eskerd 16h00 dr. gomez 19h00 samo rane
zelt 14h00 caro 16h00 amer 19h00 ahu
nachbetrachtung (mit kommentar zum stand der szenedinge)
zur essenz zuerst: die beste staub seit der letzten, bis leipzig!
wie so häufig in letzter zeit: ich wünschte, ich wäre etwas früher aus dem knick gekommen, so dass ich noch was von caro und mehr als iraklis vorletzten track gehört hätte. aber das mit dem wechsel von klubnächten (in dem fall das erste mal tresor seit drei jahren) zu stammterminen tagsüber sowie hausarbeit dazwischen lässt den zeitpunkt zum losgehen immer weiter nach hinten rücken.
analog zur xl letztes mal: die lobby hat mich am ehesten gepackt. ruede hat sich nach dem set auf großer bühne im garten bei der „hack to life“ mühelos in den rahmen eingefügt. richtig gute vermittlungsarbeit zwischen tracks mit tiefgang, hits und rauheren tönen. henrikke dann eher introspektiv mit dem, was auf northern electronics oder hypnus records passiert. ist allerdings auch nur label-namedropping, könnte nämlich echt nicht sagen, ob sie was von den beiden gespielt hat – shazam hat mich dieses wochenende ziemlich häufig im stich gelassen. floss wie bei caleb esc (ich finde beide stilistisch ähnlich) sehr gut ineinander. erik jäähalli nimmt sich beim aufbau seiner tracks zeit, die auch tanzende mitbringen sollten. aus clubgänger-sicht finde ich’s interessant, live-acts an den schluss zu setzen, weil dann viel besser mit dem unerwarteten gespielt werden kann als in dj-sets, bei denen die verlockung schon größer ist, das ende mit hits möglichst denkwürdig, wenn nicht gar episch zu gestalten.
mdf sowie zelt habe ich nur sporadisch besucht. in letzterem fand ich den house mit schräglage von amer ganz schön gut, aber nur im t-shirt war es mir als frostbeule dort einfach zu frisch. dr. gonzo hatte drinnen auf dem mdf einiges aus den 1990ern im gepäck, womit mensch bei mir bekanntermaßen offene türen einrennt. bei samo gab es mehr tempo, wobei mir die weniger ravigen, eher von trockener perkussion geprägten passagen am besten gefielen.
damit könnte ich mich fast kurzgefasst haben, aber basierend auf der diskussion mit einem gast noch ein bis zwei gedanken zum füllgrad bzw. zum aktuellen szenegeschehen: nach all meinem geraune in berghain-beiträgen über zu volle tanzflächen sowie ab- und zuwege könnte es fast so wirken, als ob durch die letzten staub-ausgaben mein dahinterliegender wunsch nach etwas weniger hektischer betriebsamkeit bzw. mehr übersicht in erfüllung geht. auf der anderen seite steht da aber auch eine gewisse sorge um das, was ich als verhinderter idealist am liebsten komplett ausklammern möchte, aber andererseits führt kein weg daran vorbei: wirtschaftliche zwänge, denen sich gerade jetzt jeder club gegenübersieht, was wiederum den druck auf partyreihen erhöht. das fehlen von line-ups hat bei der staub einen guten teil dieses drucks seit jeher rausgenommen, dann zu guter mund-zu-mund-propaganda und schließlich zum hype geführt. ich habe den eindruck, dass dieser sich evtl. wegen pandemiebedingter pause oder auch allgemein drastisch verkürzter aufmerksamkeitsspanne noch mehr in richtung visuell betonte social-media-kanäle (vulgo „instagram“) verlagert hat. demnach können acts/djs/partys mit tausenden followern und stetigen stories von festivals oder clubs auch den leuten daheim präsentieren, was sie verpasst haben bzw. was sie erwartet, wenn diese acts auch demnächst in deiner stadt zu erleben sind.
es scheint echt so, dass diese hype-maschinerie stetig gefüttert werden muss, damit acts/djs/partyreihen überhaupt in erinnerung bleiben. dieses hintergrundrauschen war schon vor acht jahren ziemlich laut und nimmt gefühlt noch mehr zu. was mich angeht, führt das zu einer aus überforderung durch überangebot geborenen trotzhaltung: ich halte mich lieber an altbekanntes, und selbst das ist nicht immer garant für gutes (als beispiel: aktuelle produktionen von robert hood, bei denen die rezeptur klarmacht, in welchem rahmen welche tracks laufen sollen – für mich alles viel zu sehr reißbrett). auch wenn die staub dieses spiel zu einem gewissen grad mitspielt, wird klar: die leute folgen dem nicht mehr blind. und nach all den jahren des wachstums, in denen auch ich mich gefreut habe, dass ein konzept auf resonanz stößt, welches sich am rennen um die besten plätze im line-up-wettstreit einfach mal nicht beteiligt, muss ich jetzt wohl anerkennen: es konsolidiert sich. ehe ich noch weiter abschweife und als möchtegern-volkswirt noch die kapitalismuskritik in den topf werfe (für mich ist der schuh nicht nur eine nummer zu groß): ich finde es ungewohnt, mal mitzuerleben, wie etwas auch mal in seiner gesamtheit schrumpfen kann. ist auch begleitet von unwohlsein, womit ich wieder bei den wirtschaftlichen zwängen von oben und der frage bin, was denn passiert, wenn clubs, djs, personal und am ende womöglich mensch selbst auf der strecke bleibt.
all diesen sorgen zum trotz bleibt für mich vielmehr das folgende auf der haben-seite übrig: ich fand’s bei dieser ausgabe klasse, dass jede*r jederzeit auf jeder tanzfläche genügend platz finden konnte und sich trotzdem nicht alleine fühlen sowie vor allem keine sorgen machen musste, stetig ellenbogen oder andere gliedmaßen abzubekommen. dieses mehr an übersicht führt im zusammenhang mit loyalem stammpublikum auch zu einer wesentlich lockereren stimmung, anstatt sich bei übervoller hektik sorgen darum machen zu müssen, ob das ins anstrengende oder gar aggressive kippt. da hat der abflauende hype seine qualitäten und ich wünschte, das würde schule machen – wäre da nicht die sorge, ob sich das auf dauer rechnet und kompromisse zu ungunsten der familiären stimmung gemacht werden müssen.
zu guter letzt noch die notierten tracks (*: shazam):
ruede hagelstein: prince of denmark – pulsierendes leben gesloten cirkel – charming* truncate – basic* vitalic – la rock 01 (direkt danach) moodymann – dem young sconies anthony rother – back home* (schlusstrack)
dr. gonzo: jeff mills – growth voodoo child – desperate
ich versuche das mal mit der rückkehr zum normalmodus. habe jetzt drei monate ausgesetzt (at.tension sowie urlaub kamen dazwischen), wird also wieder zeit. line-up gibt’s wie immer hinterher.
kam erst ab dem frühen abend (17 uhr) hinzu und an sich wollte ich nach svt heim. dank verquasseln und luftschlösser bauen wurde es dann doch anderthalb stunden später. also das übliche blank-phänomen.
musikalisch gab’s nichts, was mich gelangweilt hätte. im zelt bekam ich nur etwas aus der letzten halben stunde mit, aber das war gut selektierte disco-musik, die auch etwas hang zur opulenz hatte. nicht mein steckenpferd, aber für die kurze zeit hat’s mich gut unterhalten. zu strathy auf dem mdf fand ich keinen zugang – war halt das set, das für den aktuellen tempowahn steht, wo 145 bpm zum guten ton gehören. nicht sein problem, der mdf war ja gut gefüllt. mir war zu wenig dynamik im set bzw. sabine / herr von thülen für meinen geschmack / meine stimmung klar besser. wie das ganze auf dem mdf treibend, groovig und mit weniger tempo funktioniert, haben zuvor sebastian bayne sowie das duo espen lauritzen / montero gezeigt. bei letzteren gelernt: richtig versaute dance mania-sachen kann mensch in der autonomendisko spielen.
für mich gewinnt dieses mal die lobby – das war mindestens gutes bis ziemlich großes tennis von 17 bis 1 uhr. obwohl melodisch-harmonischer techno (vulgo: „trance“) bekanntermaßen nicht zu meinen stärksten feldern gehört: dj eternal kann das so vermitteln, dass es nicht übertrieben episch oder gar kitschig wirkt. gut und gerne auch im dubtechno verortet ist das eine mischung, mit der er mich ködern kann. passte zu ort und zeit. hoffe, seiner premiere folgen neuauflagen. sabine hoffmann entweder mit rauhem house, auch gerne dubbig, garniert mit ein paar klassikern. hab während ihres sets dennoch ein stündchen an der mdf-bar verbracht, weil das dort im doppelten sinne sehr unterhaltsam war.
zu svt einfach nur „wow!“. auch nicht weiter verwunderlich, weil detroit und chicago jedes mal feste bestandteile seiner sets waren, wenn ich ihn hörte. und das sind eben auch die grundpfeiler, auf denen mein techno-fundament steht. er rennt also offene türen ein. und das noch ergänzt mit rave-sachen aus der naiven anfangsphase anfang der 1990er ist eine mischung, der ich nicht müde werde.
formella ließ sich danach breakig an, aber die luftschlösser wurden an anderer stelle abseits der akustischen einflugschneisen gebaut. insofern kann ich zum rest ihres sets nichts sagen.
war (wieder mal) wie nach hause kommen. bis dezember!
trackauswahl (*: shazam bzw. vom plattenlabel abgelesen. also so wie früher)
dj eternal heiko laux – walkout* humano – death*
sabine hoffmann gesloten cirkel – chasing away the night* pvnv – rollin dust* senh – be true* wk7 – do it yourself laurent garnier – crispy bacon
espen lauritzen / montero truncate – work this track* (und damit ähnliches fahrwasser wie besagte nicht jugendfreie dance mania, die da wäre…) traxmen – f____n suckin
svt love inc – trance atlantic xs* (erste platte im set) robert armani – exit only, in kombination mit „up“ dj t-1000 – pump it!* eqd – equalized 001 (b1) e-dancer – velocity funk subliminal cuts – le voie le soleil* time of the mumph – blowout (george & lynn’s electric landlady)*
fornella pseudopolis – high for life* (erster track)
dies ist ein teil von nachbetrachtungen, die ich in der restrealitaet verfasst habe und nun hier herüberkopiere. das datum des postings datiere ich auf den jeweiligen clubbesuch zurück.
garten 10h00 i&i (inez & irakli) 12h00 june* 15h00 jacob park 17h00 nadine talakovics 19h00 fiedel
*: großes j, großes n. kleinschreibungsdogma damit umschifft.
nachbetrachtung
wäre gerne früher aus dem knick gekommen, so dass es mehr als nur die anderthalb stunden gewesen wären, die immerhin zum hallo-sagen, updates zu befindlichkeiten sowie ein zwei (dutzend) huftschwünge auf dem ohne gehörschutz ziemlich gut klingenden mdf und einer schnellen abschiedsrunde gereicht haben. aber da mein verstand zur hälfte noch auf dem lärzer acker lag und zur anderen mit der inneren einkehr beschäftigt ist, wurde es leider nur so kurz. aber immerhin: es ging so schnell vorbei wie ein wimpernschlag und war trotz der kurzen zeit aufbauend.
insofern fällt auch das musikalische revue-passieren-lassen so knapp wie selten aus: nichts zu meckern, jedenfalls zwischen (grob) 16h00 und 17h30. acid im garten, wobei ich etwas brauchte, um zu begreifen, dass das setup von der hütte ins zelt verlegt worden ist, angesichts des april-artigen wetters aber auch nur zu verständlich. mdf bei vp allowed treibend-trippig. hätte die zeit mir nicht im nacken gesessen, wäre das meine option geblieben. allerdings hat sich der frühere aufbruch für deejaah da-niel (gemeint ist mr ryan-spaulding im columbiatheater) gelohnt.
dies ist ein teil von nachbetrachtungen, die ich in der restrealitaet verfasst habe und nun hier herüberkopiere. das datum des postings datiere ich auf den jeweiligen clubbesuch zurück.
garten 10h00 messages from concrete lady 12h00 oscar. 14h00 frau b 16h00 kovvalsky 18h00 inez / alex tomb 20h00 derek plaslaiko
als gast für mich die staub auf der bank neben dem denkmal im garten. ergab sich irgendwie von selbst, dass die gesprächspartner*innen sich dort eingefunden haben.
hätte mich generell schon früher auf den weg und mir im vornherein (klassiker) weniger sorgen machen können. so war ich „erst“ kurz vor derek plaslaiko am start, der aber mit gewohnter klasse spielte. kurzausflug zu sitsope auf den mdf zu (getappten) schranzigen 150 bpm und ansonsten am besagten platz neben dem denkmal en passant mitbekommen, was drinnen so passiert. dabei geschmunzelt, dass es doch okay war, den (immer noch sehr fetten) 808-state-remix von „blue monday“ daheim gelassen zu haben, weil olin den spielte.
generali minerali startete gemächlich-breakig, war zum schluss bei footwork-tempo (also um die 160) angekommen. drum & bass hatte ich nicht eingepackt und mich vorab auf einen track mit passendem intro festgelegt, der sich dann mit seinen 128 bpm auch sowas wie eine halbe vollbremsung anfühlte, aber ganz gut die richtung vorgab („preacher man“ von green velvet). das war neben zwei, drei daheim geprobten kombinationen auch so ziemlich das einzige, was irgendwie geplant war. der rest war spielen nach bauchgefühl. und da es das erste mal seit fast zehn jahren war, dass ich mal wieder mit vinyl im club gespielt habe, musste erstmal der kopf besänftigt werden, der überall falltüren vermutet, wo am ende keine sind.
am ende passte bis auf ein, zwei übergänge ziemlich viel. gab eine doppelpremiere: erstens die stanton ds-4 als eigene systeme mitgenommen (waren zuvor immer die shure m44/7), die zwar sehr transparent klingen, aber gerade bei richtig laut gemasterten platten beim cueing nicht wirklich spurtreu sind. läuft die platte erstmal, passt das. aber wenn’s beim übergang mal schnell gehen soll, wird’s brenzlig. da sind die shure klar besser. zweitens hatte ich das erste mal das vergnügen mit den technics mk7, bei denen ich meine, dass der pitch etwas langsamer reagiert und zugleich leichtgängiger als bei den mk2 ist. als mk2-gewohnheitstier ist es auch keine sonderlich gute idee, die hand links neben dem pitch abzulegen, weil dadurch gerne mal der reset-knopf gedrückt werden kann, der das tempo auf 0 setzt.
das ist aber auch nur einmal passiert und der rest floss dank publikum in den zwei stunden ganz schön gut. angesichts hin- und rückweg mit zehn kilogramm mehr auf rücken und schultern sowie der zeitintensiven vorbereitung (meine schätze habe ich seit nunmehr fünf jahren ausgelagert), dem zustand der platten nicht unbedingt zuträglichen club-klima und der aussicht darauf, das alles jetzt wieder zurücksortieren zu dürfen, bin ich schon froh, die entscheidung pro digital getroffen zu haben – wohlwissend, dass das mit vinyl nach richtig arbeit aussieht. bleibt trotzdem bzw. gerade deswegen weiterhin eine ausnahme.
denise rabe fand ich auf dem mdf schön fordernd und dabei wesentlich feinfühliger als sitsope. caleb esc hatte ich leider aus gründen verpasst. bei alex tomb bleibt mir der sich in die synapsen schraubende „surface noise“ von herrn slater (ja ja, als planetary assault systems) im gedächtnis.
dies ist ein teil von nachbetrachtungen, die ich in der restrealitaet verfasst habe und nun hier herüberkopiere. das datum des postings datiere ich auf den jeweiligen clubbesuch zurück.
fazit vorweg: war ab ca. 14:15 uhr für neun stunden da und es gibt nichts zu meckern. da spielt wahrscheinlich auch die tatsache mit hinein, dass es (den ostersonntag an der warning-kasse ausgenommen) das erste mal seit fünf wochen war, dass ich mal wieder clubluft schnuppern konnte. vibe, musik, füllgrad – passte alles. gut, es war absehbar, dass letzteres nach 22 uhr auf dem mdf unangenehm werden könnte, aber mein training zum wieder reinkommen hatte ich laut smarter helferlein zu dem zeitpunkt wohl bereits erfüllt (ca. 19.000 schritte). da konnte ich leicht auf die nach zweieinhalb clubjahrzehnten liebgewonnene erfahrung verzichten, leuten den weg durch die menge zu ermöglichen oder blaue zehennägel wegen wiederholten drauflatschens zu riskieren (muss das alter sein, dass ich anderen diesen spaß lieber gönne).
musikalisch bestand gerade draußen kein zweifel dran, dass acid (schon) wieder zurück ist und das finde ich ziemlich gut so. ewa nomad hat (wenn’s eine gerade kickdrum gab) ziemlich ravig und sonst viel breakbeats gespielt. definitiv interessante auswahl, aber mixtechnisch nicht immer sicher – zumindest in den ca. 20 minuten, die ich insgesamt von ihr mitbekommen habe. wenn’s eine aufnahme gibt, überzeuge ich mich gerne vom rest. diamin hat mich draußen gleich von beginn an gehabt, wahnsinnig gut. konsequent mit vinyl, richtig guter aufbau, genau so fordernd, wie es zum slot passte, klasse auswahl (ich kannte nichts – eine alte raygun hat sie als vorletzten track gespielt, von dem ich im nachhinein nicht verifizieren kann, welcher das ist). in ebay-sprech: gerne wieder! (ich hab ein aufnahmegerät am mixer gesehen. wenn das mitlief und veröffentlicht werden darf, lasst es mich bitte wissen.) amperia knüpfte dort fordernder an, und die atb-nummer (siehe unten) kam als kontrast zu den tracks mit einer gewissen grundhärte schon ziemlich gut. rooja drinnen von trippig zu trocken-perkussiv. steffen bennemann draußen erst recht zum schluss ziemlich hittig, aber da bekam ich nur den anfang und die letzte stunde mit, die leider ziemlich leise war, wofür aber sowohl er als auch das :// aus wohlbekannten gründen nichts können. an dem dazwischen scheiden sich wohl die geister. die trackauswahl steht unten, um den textfluss hier nicht zu stören. karapapak fand ich schön divers. das einzige haar in der suppe (und das bitte nicht als aussage der style-polizei auffassen, der sowas auf dem mdf nicht passt) war für mich die disco-nummer irgendwann gegen 23 uhr. fand ich im kontext des restlichen sets schräg, schmälert aber den wirklich guten gesamteindruck nicht.
trackauswahl
steffen bennemann scion – emerge (wie bereits erwähnt) aril brikha – on & on johannes heil – paranoid dancer (im original, nicht der dj-hell-remix. den spielt irakli gerne mal.) vice – spectrum dj rush – freaks on hubbard (dave clarke remix) green velvet – flash (vorletzter track)
karapapak dj hmc – cum on emmanuel top – tone bruce – i’m alright mate untold – motion the dance digital express – the club green velvet – destination unknown (nach besagt-beklagter disco-nummer)
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