das about blank schließt die gartensaison wie in jedem jahr mit einer geburtstagsfete, die sich alleine schon wegen des line-ups gewaschen hat.
lobby
00:00 filburt & peter invasion
04:00 aera live
05:00 silva rymd & diwa
09:00 main (void) live
10:00 alex.do
21:00 sportbrigade sparwasser
00:00 perm live
01:00 elisabeth
03:00 akmê
mdf
00:00 miami müller
03:00 perel live
04:00 manamana
07:00 schlepp geist live
08:00 gene siewing
garten
23:00 toni mahoni & band live
00:30 grizzly
02:30 ralf köster
04:30 nina
08:00 c.love live
09:00 rouge mécanique live
10:00 rss disco
12:00 m.rux live
13:00 mira
15:00 rampue live
16:00 jochen discomeyer
18:00 anne clark feat. herrb live
19:00 steffen bennemann
21:00 lake people live
22:00 red panda live
nachbetrachtung
war zwei male da, wobei das erste nicht so wirklich zählen kann: mitternacht bis ca. halb eins. war zum stempelholen gedacht, weil ich annahm, dass die schlange tagsüber bis zum ostkreuz-knick reichen könnte. war aber auch ein irrglaube, wie sich später herausstellte.
reste von toni mahoni plus gitarristen (= „band“) mitbekommen: chansons mit berliner mundart. das kriegen schon leute wie fil oder alexander spree gut hin, herr mahoni macht da keine ausnahme. schade, dass ich’s nicht vorher geschafft habe.
zweite schicht grob von 1 bis 1, alex.do drinnen nicht zu hart, eher melodisch, mit einigen hits („falling up“ im carl-craig-remix, einiges von mathew jonson, bspw. „marionette“ oder „magic through music“), hielt aber den nachmittag über die leute gut bei laune.
ab 17 uhr war ich dann doch mal draußen, wo jochen discomeyer gerade „sign o‘ the times“ von prince spielte, womit man mich ja immer kriegt. der rest inklusive des auftritts von anne clark (mit gleicher tracklist wie auf der fusion übrigens) fand für mich dann bis zur dämmerung an der tischtennisplatte und spätestens wieder bei lake people (besser als in der panorama bar vor einigen monaten) auf der tanzfläche statt. das ambient-set von red panda setzte der party – und wahrscheinlich auch der gartensaison – noch eine kleine krone auf. komischerweise trug dazu auch die laserinstallation bei, obwohl ich das sonst (gerade nach der erfahrung aus dem fabric) auf parties eher nicht so begrüße. der eh schon bezaubernde blank-garten hat davon aber echt profitiert – kann gerne nochmal so stattfinden.
die sportbrigade sowie perm habe ich nur am rande vom sofa im toilettenbereich aus wahrgenommen, weil mir nach dem ende im garten sehr nach sitzen, aber noch nicht ganz nach heimgehen zumute war. schlecht war beides nicht, aber losreißen konnte / wollte ich mich dort erst, als es wirklich zeit zu gehen war.
wie zu erwarten: rundum angenehm. die leute verteilten sich gerade tagsüber sehr gut, so dass kein gedränge herrschte. eventuell habe ich mich aber auch zu den stoßzeiten – wie bei anne clark – einfach nur den bereichen mit erhöhtem andrang entzogen.