[berlin / 06.07.2018] kit kat club: gegen sweat

nach einem halben jahr gehe ich wieder hin, dieses mal dürfte der pool für die allgemeinheit ganz interessant werden.

gegen sweat

gegen tanz floor
23h00 warbear
02h00 alienata
05h00 esther duijn
08h00 karina qanir

the snake pit
23h30 nekrobot
02h00 xik
03h00 zan lyons live a/v
04h00 phin
06h30 rory st john
kinomatik sot visuals

the house of gegen
23h00 eugenio
02h00 sprklbb
05h00 agyena

the bearcave
00h00 gloria viagra
03h30 tumulto

eintritt
15 euro

nachbetrachtung
der pool war tatsächlich eher uninteressant, weil (welch ausnahme im 2018er-rekordsommer) die nacht eher kühl war.

im bearcave war ich nur kurz. wenn einem der sinn danach steht, eher von den menschenmassen bewegt zu werden als von sich selbst aus, findet man dort das individuelle glück. mein fall war’s nicht.

von den djs bzw. acts haben tatsächlich nur wenige eindruck bei mir hinterlassen. alienata natürlich, eher als esther duijn. eine tür weiter rory st john, nicht ganz so hart wie zur voitax in der säule. und dann noch quer durch den club am anderen ende agyena, der so einige dance mania von dj funk spielte, was (zugegeben) ein leichtes spiel bei mir ist, um mich zu überzeugen.

da die fusion noch etwas in den knochen steckte, habe ich es nicht allzu lang werden lassen und daher den schluss von karina qanir gar nicht mehr mitbekommen. und auch wenn es musikalisch nur stellenweise mitreißend war: in puncto stimmung und dem einfallsreichtum der gäste bezüglich fetisch-outfits hat die gegen meinen positiven ersteindruck bestätigt. an sonstigen terminen war ich nach wie vor nicht im kit kat, aber vielleicht brauche ich das bei solch veritablen techno-formaten auch nicht.