dat pixelmariesche

weniger als seitenhieb auf den karneval (wobei sich mein interesse daran nach wie vor in sehr engen grenzen hält – wie unschwer am etwas verfehlten datum zu erkennen), sondern als gedächtnisstütze für mich zu verstehen, da ich mir dafür noch einen kategorienamen für den link ausdenken muss, bevor ich das hinzufüge. außerdem für die leser gedacht, deren desktop auch mal wieder etwas frischen wind gebrauchen kann – für die ist es in jedem fall eine gute anlaufstelle.

www.pixelgirlpresents.com

(mit bestem dank an ps1onic im technoforum)

bullshit bingo

eben von phu2 zugesteckt bekommen, und für studenten jedes wirtschaftlichen studienganges mit nachdruck empfohlen:

bullshit bingo

für etwaige exmatrikulationen oder fristlose kündigungen verweigere ich natürlich jegliche haftung.

p.s.: ja, sowas ist krampfhaftes füllen mit inhalten. aber im augenblick gibt es wenig zu berichten. partytechnisch steht aus gutem grunde (man beobachte die einträge der letzten wochen) eine pause bis zum übernächsten wochenende an, und der improvisierten predigt (oder was immer das auch war, in jedem fall laut) des verhinderten fundamentalisten vom montag in der u8 zwischen weinmeisterstraße und jannowitzbrücke mit den ausgelatschten schuhen und den an den oberschenkeln aufgerissenen jeans wollte ich wirklich keinen eigenen beitrag widmen. frage mich immer noch, ob es nicht eine mutprobe anderer art gewesen wäre, die kamera meines nokia 6610i an ihm auszuprobieren…

julian from so-gut-wie-down-under

der überaus geschätzte münchener feierkumpan und schallplattenaufleger julian weiss hat den mut gefasst, sich auf eigene faust ein halbes jahr durch das neuseeländische dickicht zu schlagen. bevorzugte – und auch anderweitig übliche – waffe: sein rucksack. erlebnisse mit dessen inhalt, kulinarische genüsse oder das hiesige nachtleben (kaum zu glauben, scheint es aber wirklich zu geben) für alle welt zugänglich, und zwar hier.

p.s.: mach aber bitte noch was am layout 😉