die januar-bilanz kommt morgen, das vergnügen ist erstmal wichtiger.
tresor
british murder boys (downwards) live
trias (tresor / berlin)
baeks (rampe d / berlin)
batterieraum
jeff samuel (trapez / berlin)
goncalo (emporio / sevilla)
micha stahl (berlin)
wake up (ab 8 uhr): subtronic (monotone leidenschaft / berlin)
ab 23 uhr
review
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mal keine checkliste, weil ich zum batterieraum nichts sagen kann. habe von dort nur ein bisschen was vernommen, als es mich auf die örtlichkeiten verschlug, das reicht beim besten willen nicht für eine dezidierte meinung.
also unten: gut gefülltes haus, mir kam der altersdurchschnitt ungewöhnlich hoch vor, auch die mischung an leuten fand ich ganz ok. die jungen hüpfer sind schon so tresor-typisch, dass sie nicht negativ ins bild fallen. man war ja schließlich selber nicht anders.
kam gegen 2 uhr an, da war trias gewohnt gut am werkeln, habe mich aber erstmal zum plauschen in richtung bar bewegt, wo die zeit bis 3 uhr (eigentlicher set-beginn) auch schnell verging. die beiden herren ließen sich mit dem aufbau aber etwas zeit, fingen dadurch eine halbe stunde später an, aber spielten gleich mal drei anstatt der eigentlich gedachten zwei stunden. sie setzen nach wie vor auf ableton und apple, surgeon benutzt als controller mittlerweile den lemur, den ich bislang nur aus den printmedien kannte und das erste mal in aktion sehen konnte. der hat zwar seinen stolzen preis, scheint aber über möglichkeiten zur individuellen anpassung zu verfügen, die das gerät quasi für alle zwecke einsatztauglich machen. müsste ich aber mal selber unter den fingern haben, um mitreden zu können. optisch war das jedenfalls sehr interessant.
musikalisch war das eh eine absolut sichere bank, auch wenn es sicherlich nicht verkehrt gewesen wäre, am djm-600 (an dieser stelle die bitte an die tresor-technik: gönnt dem xone:62 doch die freiheit, sein dasein im tresor anstatt in der +4-bar zu fristen, oder investiert in einen zweiten djm-800) von zeit zu zeit etwas herunterzuregeln, weil es ohne gehörschutz doch arg an der grenze war. sonst gibt es aber absolut nichts zu meckern – die stimmung war der musik entsprechend klasse, baeks und trias rundeten den abend passend ab, um 8 uhr war schluss und ich konnte mit dem gefühl nach hause gehen, musikalisch im tresor dieses jahr bislang immer voll auf meine kosten gekommen zu sein.
regis gibt es ende märz zusammen mit james ruskin wieder, surgeon kann man gerne auch solo nochmal buchen.
also unten: gut gefülltes haus, mir kam der altersdurchschnitt ungewöhnlich hoch vor, auch die mischung an leuten fand ich ganz ok. die jungen hüpfer sind schon so tresor-typisch, dass sie nicht negativ ins bild fallen. man war ja schließlich selber nicht anders.
kam gegen 2 uhr an, da war trias gewohnt gut am werkeln, habe mich aber erstmal zum plauschen in richtung bar bewegt, wo die zeit bis 3 uhr (eigentlicher set-beginn) auch schnell verging. die beiden herren ließen sich mit dem aufbau aber etwas zeit, fingen dadurch eine halbe stunde später an, aber spielten gleich mal drei anstatt der eigentlich gedachten zwei stunden. sie setzen nach wie vor auf ableton und apple, surgeon benutzt als controller mittlerweile den lemur, den ich bislang nur aus den printmedien kannte und das erste mal in aktion sehen konnte. der hat zwar seinen stolzen preis, scheint aber über möglichkeiten zur individuellen anpassung zu verfügen, die das gerät quasi für alle zwecke einsatztauglich machen. müsste ich aber mal selber unter den fingern haben, um mitreden zu können. optisch war das jedenfalls sehr interessant.
musikalisch war das eh eine absolut sichere bank, auch wenn es sicherlich nicht verkehrt gewesen wäre, am djm-600 (an dieser stelle die bitte an die tresor-technik: gönnt dem xone:62 doch die freiheit, sein dasein im tresor anstatt in der +4-bar zu fristen, oder investiert in einen zweiten djm-800) von zeit zu zeit etwas herunterzuregeln, weil es ohne gehörschutz doch arg an der grenze war. sonst gibt es aber absolut nichts zu meckern – die stimmung war der musik entsprechend klasse, baeks und trias rundeten den abend passend ab, um 8 uhr war schluss und ich konnte mit dem gefühl nach hause gehen, musikalisch im tresor dieses jahr bislang immer voll auf meine kosten gekommen zu sein.
regis gibt es ende märz zusammen mit james ruskin wieder, surgeon kann man gerne auch solo nochmal buchen.
wer jetzt noch lust hat, kann sich die bilder des abends ansehen.