wie angekündigt: das dritte von drei wochenenden hintereinander. dann ist auch erstmal bis anfang juni für mich pause.
ablauf
garten
10:00 banu
12:00 głós
14:00 yac
16:00 resom
19:00 elliott litrowski b2b irakli
mdf
14:00 refresh the system
16:00 borgborg
18:00 ly sas
20:00 justine perry
nachbetrachtung
war für mich ein kurzes vergnügen (gut drei stunden ab 12:30 uhr), das ich textlich nicht unnötig in die länge ziehe.
głós geht als mein favorit durch. melodisch, fordernd genug, dass es für die uhrzeit gut passte. war angesichts der apc40 neugierig, ob das jetzt ein live- oder dj-set mit ableton war, hab aber nicht nachgeschaut oder -gefragt. also bleibt’s ein mysterium.
yac durchaus minimal-techhousig zu beginn, zog in der zweiten stunde deutlich an – auch das: passend zu zeit und ort. und an „radio“ höre ich mich sowieso nie satt.
auf dem mdf war ich insgesamt vielleicht zehn minuten – einmal kurz nach toresöffnung und dann nochmal kurz vor meinem abgang. habe dort also lediglich refresh the system mitbekommen, dessen beginn sich für mich eher nach kickstart anfühlte. jedenfalls ging er vor fünf, sechs leuten auf der tanzfläche ganz schön in die vollen. anderthalb stunden später vergleichbares energieniveau mit synkopierten kickdrums bei vollerer tanzfläche, das war für mich stimmiger.
notierte tracks
yac
jason fine – many to many (ben klock remix)
donnacha costello – black bag job 526
wishmountain – radio