aus der space hall mitgebracht.
trackwerk
001
[trackwerk tw 001]
gestempeltes whitelabel aus dem rush-hour-umfeld. damit erschöpft sich bislang auch alles, was sich über die herkuft sagen lässt. auf 300 stück limitiert.
einseitig bespielt, mit an larry heard erinnerndem acid-house. bewusst lo-fi gehalten, zudem schleppendes tempo. dreckig, rauh, analog, und damit ein mehr als willkommener kontrast zu der glattgebügelten massenware.
clips: rush hour.
silent servant / kalon / function
violencia
[sandwell district sd 11]
drei variationen eines tracks, wobei silent servant an allen beteiligt war. auch wenn man’s jetzt bei discogs schon nachlesen kann, hier gerne nochmal: kalon = karl o’connor = regis.
a-seite in kombination mit kalon: wäre vor zehn jahren locker als techhouse durchgegangen, metallische klangästhetik.
b-seite: erstmal das original, ungerader beat, könnte sich auch in industrial-kreisen großer beliebtheit erfreuen. zusammen mit function kommt eine minimalere variante der a-seite raus.
drei tracks für verschiedene situationen im set – sandwell district ist somit eines der techno-labels 2008.
clips: boomkat.
female
pelotone
[downwards lino012]
auf den punkt produzierter techno mit nicht allzu fiesen sounds, die sich im fahrwasser von acid wohlfühlen dürften. alle drei bestens spielbar, und das nicht nur für zwischendrin.
clips: nuloop.
aaaah, danke für die violencia. das original ist nicht so meins, allerdings besorgens die versionen mit function und kalon schon derb. wieder mal genau der techno den ich mir mit 14 vorgestellt hab.