jamie „jim“ lidell gleich doppelt im interview

ich habe das neue album bislang nur bei bleep angehört, besitze es aber noch nicht. das hole ich zu gegebener zeit nach. auch beim konzert letzten samstag im admiralspalast war ich nicht, weil a) keine zeit und b) knirsche ich schon etwas mit den zähnen, wenn man ihn vor vier, fünf jahren noch für 10 euro zu gesicht bekam, aber heute das dreifache bezahlen muss. wobei mir schon klar ist, dass der herr mittlerweile in eine andere liga aufgestiegen ist und sicher jeden cent wert war.

als appetithappen nun zwei interviews: einmal die taz, einmal die zeit. für den letzten link ein dank an michel.

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