tresor
dj godfather (databass / detroit)
dry (rampe d / berlin)
kriek (tresor / berlin)
batterieraum
rené dachner (weald / hamburg)
daniel rajkovic & fernanda diaz aka rokit-f (berlin)
ab 23 uhr
10 euro
review
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war nur kurzzeitig oben, als fernanda diaz (als ersatz für den erkrankten robert x eingesprungen) zusammen mit herrn rajkovic spielte, das machten sie auch für sechs stunden ab 23 uhr, üblicher minimal, war auch ganz gut gefüllt.
also wieder mal primär über das geschehen im keller: dort gab’s erst dry, der nach wie vor als resident mit die sicherste bank ist, spielte bis ca. 3h30, danach kriek, ebenso routiniert, auch mit ein paar unerwarteten platten (das letzte clark-album auf warp bspw.).
dj godfather spielte demnach ziemlich spät, erst ab 5 uhr, macht es wie die hip-hopper. eigene slipmats, eigene systeme, macbook mit serato, und dann konnte es losgehen. technisch hat er absolut nichts verlernt: das juggling war schwindelerregend, aber da hat er eine dermaßene routine weg, dass es alles andere als angestrengt wirkte, das mixing ist zwar ebenfalls schnell, aber dazu lädt der stil einfach ein, zumal er sich es recht leicht macht und den neuen track – ähnlich wie ein jeff mills – bei offenem kanal einpitcht, bzw. es einfach mit dem finger am plattenteller regelt. da werden die übergänge nicht so lang, aber die anzahl der tracks, die man verbauen kann, wird dadurch eben höher. so weit so gut, nur kam booty bis auf den in erster reihe stehenden fanclub nicht so wirklich an. auf der tanzfläche leerte es sich im laufe der ersten 20 minuten, so dass es dort zur hälfte gefüllt war (wobei man das relativieren muss: vorher stand man sich auch nicht gegenseitig auf den füßen, war aber ein recht gut besuchter freitag). dabei hat er nicht mal allzu schnell gespielt, aber ehe ich mich jetzt mit der ursachenforschung aufhalte, weiter im text.
ausklang von kriek, das sogar bis 7h30 vor halb gefüllter hütte – für einen freitag ist das schon ok.
also wieder mal primär über das geschehen im keller: dort gab’s erst dry, der nach wie vor als resident mit die sicherste bank ist, spielte bis ca. 3h30, danach kriek, ebenso routiniert, auch mit ein paar unerwarteten platten (das letzte clark-album auf warp bspw.).
dj godfather spielte demnach ziemlich spät, erst ab 5 uhr, macht es wie die hip-hopper. eigene slipmats, eigene systeme, macbook mit serato, und dann konnte es losgehen. technisch hat er absolut nichts verlernt: das juggling war schwindelerregend, aber da hat er eine dermaßene routine weg, dass es alles andere als angestrengt wirkte, das mixing ist zwar ebenfalls schnell, aber dazu lädt der stil einfach ein, zumal er sich es recht leicht macht und den neuen track – ähnlich wie ein jeff mills – bei offenem kanal einpitcht, bzw. es einfach mit dem finger am plattenteller regelt. da werden die übergänge nicht so lang, aber die anzahl der tracks, die man verbauen kann, wird dadurch eben höher. so weit so gut, nur kam booty bis auf den in erster reihe stehenden fanclub nicht so wirklich an. auf der tanzfläche leerte es sich im laufe der ersten 20 minuten, so dass es dort zur hälfte gefüllt war (wobei man das relativieren muss: vorher stand man sich auch nicht gegenseitig auf den füßen, war aber ein recht gut besuchter freitag). dabei hat er nicht mal allzu schnell gespielt, aber ehe ich mich jetzt mit der ursachenforschung aufhalte, weiter im text.
ausklang von kriek, das sogar bis 7h30 vor halb gefüllter hütte – für einen freitag ist das schon ok.