so lässt man sich wiederholungen gefallen…
tresor
neil landstrumm (scandinavia / edinburgh) live
hanno hinkelbein (null / berlin)
kriek (tresor / berlin)
batterieraum
lawrence (smallville / hamburg)
sender berlin (ungleich / berlin) live
rené dachner (weald / hamburg)
ab 23 uhr
10 euro
da ich ja recht häufig dort anzutreffen bin, sollte ich es mir langsam einfacher gestalten und einfach eine checkliste abhaken…
ankunft: ca. 1h30
tresor: erst kriek, dann hanno, beide gut, hanno sehr viel breakiger, hat die leute damit wider erwarten nicht vergrault. neil ab 2h30: famos. die gleiche mischung aus rave, grime, dubstep und techno wie beim ersten mal, nur klang’s diesmal erwartenderweise fetter. hatte auch den eindruck, dass das set wesentlich besser organisiert war als im juli. hätte durchaus noch eine halbe stunde draufpacken können, voll genug war’s definitiv. danach wieder kriek mit hanno im wechsel.
batterieraum: war kurz bei rené dachner gegen 2h oben, minimal von der stange, daher nur kurz herumgelaufen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich von der spannungskurve her was tut. im keller war zu gleicher zeit mehr aufkommen, was für sich spricht. bei sender berlin war es später etwas voller und lawrence, der interessanterweise wesentlich fröhlichere platten spielt als er produziert, machte für meine begriffe auch einen guten job.
gegangen um: ca. 6h00
gewinner im wettstreit beider floors: tresor, mal wieder. insgesamt war der laden für einen freitag ordentlich gefüllt.
publikum: für meine begriffe angenehm, auch wenn mir zugetragen wurde, dass jemand im keller es nicht lassen konnte, seinen rechten arm zum gruße zu strecken. wäre echt eine überlegung wert, für solche fälle eine kamera mitzunehmen, damit man der security entsprechend schnell bescheid geben kann. sowas hat in einem club mit internationalem ruf einfach nichts verloren.