gleich mit timetable, wenn sie das auf ihrem myspace-profil schon anbieten.
klubnacht
berghain
00h00-04h00: pete (hardwax / berlin)
04h00-07h00: jeff mills (axis / chicago)
07h00-08h00: bodycode* live (spectral)
08h00-ende: ben klock (ostgut ton / berlin)
panorama bar
00h00-03h00: maral salmassi (art of perception / köln)
03h00-04h00: khan (playhouse / berlin)
04h00-05h00: golden days live (television)
05h00-06h00: khan (playhouse / berlin)
06h00-13h00: cassy (perlon / berlin) & carsten klemann (playhouse / berlin)
13h00-ende: nd_baumecker (freundinnen / berlin)
12 euro
*: auch als portable von background oder scape bekannt.
p.s.: die empfehlung zum aufwärmen geht ans kiki blofeld, dort auf dem programm: audio.suicide – watersessions #3.
diesmal isses n zwölfer
ps. der spamschutz is ja echt ausgeklügelt 😉
hält ziemlich viel vom hals, glaube mir.
ist editiert, dankeschön, bis samstag 😉
wo ist Marcel Dettmann denn?????
nicht gebucht, ganz einfach. hat letzte woche gespielt, ist am 7. oktober wieder dran.
ok 😉
dann bleiben wir bis 7 zuhause
es waren am ende doch 14 euro, was die erwartungshaltung nochmals steigen ließ.
das hinderte aber ca. 50 leute nicht daran, bereits vor cluböffnung vor der tür zu warten. sowas habe ich selbst bei laurent garnier letztes jahr nicht erlebt, wo man um 0h30 quasi durchgehen konnte.
die schlange wuchs in den nächsten stunden auch rasant an und hatte um 3h bereits silvester-ausmaße angenommen. wieder mal die richtige entscheidung getroffen, sich etwas früher auf den weg zu machen.
das gilt auch bzgl. des warm-ups von pete, erwartungsgemäß mit einigen basic-channel-sachen und ruhiger electronica zu beginn, aber das steigerte sich über dubtechno hin zu den von ihm gewohnten downwards- und beltram-platten. mal wieder gekonnt.
direkt danach also der jeff, und – soviel sei vorweggenommen – die erwartungen an ihn hatte ich eigentlich zugunsten von bodycode / portable runtergeschraubt, was sich aber auch als gar nicht mal ungeschickt erwies. der „wizard“ werkelte nämlich für die nächsten drei stunden wie ein irrer an drei decks – sicher auch mit ecken und kanten, aber das konnte den eindruck eines rundum gelungenen, super gemixten techno-sets nicht schmälern. das ging stellenweise einfach ordentlichst nach vorne, spannung wurde auch hin und wieder mal abgebaut, aber nach 20 jahren hinter den decks verwundert das auch nicht mehr. dazu noch die live eingesetzte 909 – doch, der herr war in seinem element.
bodycode war mir im anschluss daran leider etwas zu dröge. kann am vorhergegangenen bassdrum-dauerbeschuss oder meiner tagesform liegen, aber von ostern in der maria hatte ich ihn besser im gedächtnis.
zur panorama bar kann ich nicht viel sagen, bis auf dass maral beim warm-up auch eine gute figur machte. sonst war ich kaum oben, hat unten einfach zuviel spaß gemacht. endlich wird dort auch mal richtig gejubelt, einige standen dennoch wie angewachsen herum, aber das war zu vernachlässigen. schön, dass solche techno-recken hier wieder zu hören sind. mein nächster pflichttermin ist dann claude young neben b12 ende oktober.
tja, soll ich mich jetzt ärgern, dass ich nicht da war, oder doch besser freuen, nicht stundenlang schlange gestanden und im anschluss von den menschenmassen erdrückt worden zu sein? denn vor 3h hätte ich mich auch nicht auf den weg gemacht, wenn ich gegangen wäre.
waren immer oben, unten war zu heftig
ja, war halt techno…