r.i.p. ralf regitz

über die toten nur gutes, daher bitte die geschichten um den loveparade-größenwahn, planetcom und dem umbau des e-werks in eine location, in der wahlparties und werbeagenturenhappenings gefeiert werden können, beiseite lassen. lieber daran denken, dass er mit dem planet und dem e-werk, so wie ich es noch kennenlernen konnte*, anfang/mitte der 1990er maßstäbe im berliner nachtleben (mit)gesetzt hat.

r.i.p.

via tagesspiegel.

*: hier einmal offiziell: mein erster clubbesuch fand am 31. mai 1997 statt. ort: e-werk, auf dem plan eine f-communications-nacht. gespielt haben: laurent garnier, elegia, lady b und woody. ich habe erst gegen 9 uhr früh begriffen, was den hype des ladens ausmachte, jedoch war meine erwartungshaltung ganz weit oben. vom tresor war ich zwei wochen später zunächst auch enttäuscht, aber das lag an der mickrigen besucheranzahl, vor der fumiya tanaka sich abmühen musste.

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