[berlin / 26.05.2006] mal pais: tresor.community – offline #2

zum line-up gesellen sich noch:
d.ment vs. stype (klangterroristen.de / berlin)
unter der bedingung, dass die party um 7h noch am kochen ist – die sause wird aber mit den sonstigen beteiligten schon dick genug.

7 Comments

  1. normalerweise vom blog in die foren, diesmal andersrum:

    kann mich dem positiven tenor nur anschließen, auch wenn es im voraus einige organisatorische reibungspunkte mit mir gab, aber das hat sich irgendwie alles in wohlgefallen aufgelöst. spätestens, nachdem das licht im laden ausgeschaltet war 🙂
    irgendwie fand ich mich unerwartet an der kasse wieder, war mir aber wegen des immer noch leicht lädierten linken arms äußerst recht so, außerdem kam ich so in den „genuss“, den einen oder anderen bei hellerer beleuchtung zu gesicht zu bekommen, und das war schon größtenteils typisches tresor-publikum, welches mir da entgegentrat. darunter lobenswerterweise auch einige ältere. noch dazu konnte ich mich endlich mal wieder im kopfrechnen üben, und die garderobe war auch fix improvisiert.
    ins getümmel stürzte ich mich bis 4h eigentlich nur zum md-wechseln, danach fand ich mal wieder freude am strobo-sequencer und an taniths mörderplatten, wobei das vorher dargebotene von piqo, dash (und z.t. pacou) wie zu erwarten auch nicht von schlechten eltern war.
    bei s-tek kam wohl leider der ungünstige faktor hinzu, dass die leute, die nur wegen der headliner gekommen waren, nach hause gingen und es sich deshalb zusehends leerte. war vom sound her (beileibe nicht persönlich gemeint) bis auf ausnahmen auch nicht wirklich mein fall, aber hat im prinzip schon zur party gepasst. beim back-to-back-set mit d.ment hatte ich meinen spaß, ganz besonders zum schluss bei der steigerung von 140 auf 170 bpm in zehn minuten, in deren genuss (gottseidank) nur noch der ganz harte kern kam.
    bis auf den einen sturzbesoffenen konnte ich an dem abend auch kein stresspotential feststellen, ab 1h lief es an der kasse irgendwie von selbst und gefeiert wurde dank der wirklich an das kellerloch erinnernden beleuchtung eh, als ob es kein morgen gäbe.

    ich hoffe nur, dass ich in meiner eigenschaft als „soundchecker“ die anlage nicht zu leise (bzw. zu laut?) habe einstellen lassen. die war mir beim einmessen gerade bei hoch- und mitteltönen entschieden zu laut, weshalb ich den techniker vom mal pais gebeten habe, etwas leiser zu drehen. danach hatte ich ohne stöpsel den eindruck, dass der sound klarer, aber immer noch druckvoll genug war.

    ähm, ja, gerne wieder. wann und wo auch immer 🙂

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