(klick auf den flyer für die hochauflösung)
die adresse bekommen diejenigen, die bis sonntag (damit ist der 30. april 2006 gemeint) abend um 19h eine mail an die im kontaktbereich hinterlegte adresse schicken. betreff: „maibaum“.
eintritt: null, zero, nada. nur beim ersten getränk (und das gibt’s auch für den schmalen geldbeutel) ein euro aufschlag für die hart schuftenden techniker.
schicker flyer. und komischerweise sehen eure alter egos gar nicht mal so unähnlich aus 😉
das liegt daran, dass aktuelle bilder mit dem photoshop-internen „20-jahre-älter-und-mit-fahndungsfotogesicht“-filter nachbearbeitet wurden. *g*
war aber ’ne geile paaady, das wird mit sicherheit wiederholt!
na, ich bitte drum!
eine im wahrsten sinne des wortes urige location, wo ich mich zwar nach der ankunft schon sorgen machte, wer wegen der unebenheiten auf der tanzfläche überhaupt tanzen möchte (von der frage, wieviele von den leuten aus dem dunstkreis überhaupt auftauchen würden, mal abgesehen), und zwischen 22 und 23h30 sah es typisch nach berlin aus – sprich: außer uns und bekannten gesichtern war niemand da. das änderte sich aber im laufe der nächsten zwei stunden rapide, so dass ich in meinem slot von 0-1h doch froh war, nicht komplett auf die paar mitgebrachten minimal-platten zurückgreifen zu müssen, sondern tatsächlich etwas gas geben zu können. hat niemanden gestört, nach 20 minuten lief es (ohne übertreibung) quasi wie von selbst. tk hatte mit seinem druckvollen minimalen sound da auch keine probleme, aber pack demnächst noch eine schippe für das tempo drauf 🙂
d und high.co anschließend im battle, führte durch gewohntes stilistisches terrain, und ich glaube, schon zu der zeit (3h) waren die biervorräte erschöpft und mancher mitstreiter im jägermeister-koma versunken.
mit anderen worten: die party hat ihren namen wirklich verdient. das nächste mal kommt man am besten gleich in bauarbeiter-klamotten hin, da fällt das bisschen schmutz auch nicht unangenehm auf. äußerst angenehm hingegen fiel die zusammenarbeit mit der location aus. unkomplizierter und entgegenkommender kann es schon beinahe nicht mehr sein, so dass wir narren bis 8h unseren freien lauf hatten. der ratgeber „fitness auf der afterhour – pa tragen für anfänger“ ist bereits in arbeit, die bilder gibt es allerdings jetzt schon: klick.
## mancher mitstreiter im jägermeister-koma versunken.
wenn ich das so reviewe, kann damit ja nur brainsaw aka „mehrere-vögel-abgeschossen“ gemeint sein. und das meine ich mit vollem neid!
muß mal wieder nach berlin kommen. wo es sogar die kölner gebacken kriegen.