unnötig zu erwähnen, dass ich mich sehr darauf freue. rechtzeitig erscheinen, bin am anfang dran.
review
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um nicht gleich gestresst das set zu beginnen, war ich schon um 22h45 vor ort, da wurde drinnen aber noch munter feinschliff betrieben, was bühnenaufbau und vor allem die einstellungen der pa anging. so hat sich der beginn auch entsprechend verzögert, bis ich um 23h30 mit whitehouse (quality time) anfing – eine platte, die inmitten des abends als intro zu lang, für den anfang aber auch irgendwie zu krass ist, wenn man danach mit minimaleren sachen à la concept 1 weitermachen möchte. wieder was dazugelernt.
noch viel mehr brachten mich die springenden nadeln aus dem konzept, bzw. betraf dies eigentlich nur den linken plattenspieler. da begann ich mich schon, wegen meines ticks, nur meine eigenen nadeln (shure m44-7) zu benutzen, zu ärgern. so gingen zwei, drei übergänge deswegen etwas daneben, aber nachdem ich es geschafft hatte, das antiskating endlich richtig einzustellen, war auch die sorge vorüber. da schlug die uhr bereits 0h30, vereinzelt waren auch schon besucher dort, und ab 1 wurden die lücken auf der tanzfläche immer kleiner, soweit ich das im dunkeln erkennen konnte. musikalisch pendelte sich das set zwischen der hardwax-schule, sandwell district und alten no-future-sachen ein (wobei hier herrn tobias schmidt ausdrücklich gedankt werden soll, tracks zu produzieren, die zwischendrin gerne das taktschema wechseln), machte mir und den anwesenden also richtigen spaß, was ich nach dem verstolperten start nicht vermutet hätte.
h3adroom danach mit quirlig-fiepigen sounds, etwas gemäßigter als das, was ich von miditonal in erinnerung habe, hanno hat gebrettert, als ob es kein morgen gäbe. jedenfalls, soweit ich das mitbekommen habe, schließlich gab es oben noch auf dem zweiten floor einen kicker und die berühmte tischtennisplatte, an der es sich nach getaner arbeit wunderbar entspannen ließ.
noch viel mehr brachten mich die springenden nadeln aus dem konzept, bzw. betraf dies eigentlich nur den linken plattenspieler. da begann ich mich schon, wegen meines ticks, nur meine eigenen nadeln (shure m44-7) zu benutzen, zu ärgern. so gingen zwei, drei übergänge deswegen etwas daneben, aber nachdem ich es geschafft hatte, das antiskating endlich richtig einzustellen, war auch die sorge vorüber. da schlug die uhr bereits 0h30, vereinzelt waren auch schon besucher dort, und ab 1 wurden die lücken auf der tanzfläche immer kleiner, soweit ich das im dunkeln erkennen konnte. musikalisch pendelte sich das set zwischen der hardwax-schule, sandwell district und alten no-future-sachen ein (wobei hier herrn tobias schmidt ausdrücklich gedankt werden soll, tracks zu produzieren, die zwischendrin gerne das taktschema wechseln), machte mir und den anwesenden also richtigen spaß, was ich nach dem verstolperten start nicht vermutet hätte.
h3adroom danach mit quirlig-fiepigen sounds, etwas gemäßigter als das, was ich von miditonal in erinnerung habe, hanno hat gebrettert, als ob es kein morgen gäbe. jedenfalls, soweit ich das mitbekommen habe, schließlich gab es oben noch auf dem zweiten floor einen kicker und die berühmte tischtennisplatte, an der es sich nach getaner arbeit wunderbar entspannen ließ.
gegangen bin ich wegen eines anstehenden arbeitstages um kurz nach 5, das allerdings bei einem prall gefüllten laden, was ich so nicht erwartet hätte. und das anfängliche warten wegen der feinjustierung beim sound hatte sich in jedem fall gelohnt – jedenfalls hätte man die anlage auch ohne gehörschutz gut aushalten können. vom licht her so, wie man sich eine gute techno-party vorstellt: viel nebel, hin und wieder strobo, spärlich rotes und blaues licht. definitiv ein gelungener abend.
Hey Glückwunsch, so langsam läufts ja richtig „rund“ bei Dir. Wenn nichts dazwischen kommt, bin ich mit dabei…