wie schön, dass die wege im kiez nicht so weit sind und pendeln, bzw. die verlagerung der party damit beileibe nicht schwerfällt. das line-up in bester „clash of the titans“-tradition inkl. der selben videokünstlerin vom letzten mal in der supamolly – da kann nichts schiefgehen.
zwischenbericht, da der hangar eh zwischen beiden stationen liegt. schon praktisch, alles im umkreis von 2km in reichweite zu haben…
k9: ähnlich aufgebaut wie das supamolly, bloß sauberer und die aufteilung zwischen floor (dunkel, gute anlage, aber den strobo besser auf die leute und nicht an die decke richten) und barbereich etwas zu strikt, da nach etagen getrennt und man kriegt oben echt nichts von der musik unten mit. dafür kann man sich dort gemütlich hinsetzen und die visuals bestaunen – auch nett. getränkepreise sind eh konkurrenzlos billig.
musik: hetzer und poingi im ping-pong, hat laune gemacht, cora bis eben im anschluss sowieso, h-kon hat übernommen, aber ehe man im hangar richtig sauer auf mich wird, werde ich mich mal rüber begeben, um zu schauen, ob / was da noch geht. beim k9 schaue ich evtl. später nochmal vorbei.
nur noch discogs mit neuen wantlist-einträgen vom decksharken bestücken, dann geht’s weiter.
und um 6h30 waren unten nur noch der dj und ein sehr schläfriger gast auf dem subwoofer zu sehen. grund genug, wieder zurück zum hangar zu laufen. morgendliche spaziergänge durch den kiez haben aber echt was für sich.