stype – nix geht mehr (acapella version) [haushaltsware sprache 003]

tja, nun ist es passiert. mein erstes (und hoffentlich einziges) net-release.
zur entstehungsgeschichte: es war ein bereits ziemlich kalter nachmittag im november 2004, wo wir uns bei d versammelten, um ein projekt für ein geburtstagsgeschenk zu realisieren. details des projekts: jeder sucht sich einen gassenhauer der letzten jahre und bearbeitet ihn mit primitivsten mitteln (am besten a capella) nach. heraus kamen schön trashige versionen diverser väth-kracher, oder meine leicht geflügelte variante des konsenshits, den man nur einmal pro abend hören möchte. sozusagen eine lizensierung des geschenks von damals, hilfsmittel: mund, hände (claps) und so ein pfennigcentartikel, der aufheult, wenn man reinpustet.
mindestens die hälfte der credits gebühren d, weil er es so zurechtgebogen und -komprimiert hat, dass daraus ein in schlimmsten fällen sogar mixbarer track entstand. wer zum original eine gewisse hassliebe pflegt, wird daran bestimmt seinen spaß haben.

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5 Comments

  1. die ganze „dingens, hier“-ep ist ja großes tennis. bringt das mal als 50er pressung auf den markt. nur mit den mp3s posed es sich so schlecht 😉

  2. und um vielleicht auf das eigentliche werk im artikel einzugehen: großartig reduzierte, oralminimale blaupause, die das original ganz prima persifliert.

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