da mache ich’s mir leicht, weil es dem text aus dem ://-newsletter bzw. -flyer nichts (bis auf eines) hinzuzufügen gibt: sonntag. tanzen. maske. staub. (endlich!)
garten
10h00 i.nez & modschi
13h00 dj skull
15h00 anja zaube
18h00 caleb esc
20h00 irakli
nachbetrachtung (in aller kürze)
bei mir ist caleb vorne. einfach nur in sich so stimmig, dass ich es auf der einen seite schade finde, dass diese art von trippigem techno einfach nicht meine tasse tee beim musikkauf ist. allerdings spricht daraus auch der neid. möchte stimmungen und harmonien auch mal so ineinanderbekommen, wenn ich mal groß bin.
andere höhepunkte war dieser stroboartige effekt beim licht bei iraklis set, was in kombination mit dem nebel und ein wenig (meint: ganz viel) vorstellungskraft bezüglich lautstärke wehmut ans berghain hervorrief. war trotzdem das zu erwartende familienfest.
besonderer dank geht an:
– i.nez für „utility“ von barker
– modschi für „pigeon epilepsy“ von vladimir dubyshkin. die trip-katalognummer wäre mir sonst wahrscheinlich entgangen.