das läuft schon seit freitag und ursprünglicher plan war, auch den beginn sowie die gestrige reef in der griessmühle mitzunehmen. da ich bei der hiesigen influenzavirenvergabe in dieser saison aber unbedingt bei der letzten runde dabei sein wollte, stand die letzte woche im zeichen der vernunft, so dass es „nur“ der sonntagnachmittag/-abend bis zu dj stingray wird. nichtsdestotrotz: gratulieren an meinen vizelieblingsclub (des herzens) ist ehrensache. ich mach mir das mit dem zeitablauf mal bequem und füge den so ein wie im newsletter verschickt. änderung hierbei war, dass inga mauer ihren flug verpasst hat und kate miller von der oscillate einspringen musste (was meiner bescheidenen meinung nach auch vorher schon so hätte geplant werden können).
nachbetrachtung
(am 25. januar 2020)
handle ich kurz ab: alleine die tatsache, dass es am ende auf einmal doch acht stunden (und damit länger als geplant) wurden, spricht für sich. das wetter spielte mit, viele bekannte gesichter sowieso und es war bis zum abend glücklicherweise entspannt genug, ohne irgendwo ständig jemandem ausweichen oder sich durchschlängeln zu müssen.
dj stingray war eine granate und von anfang bis ende (mal wieder) eine riesen-inspiration. habe dabei meinen lieblingstanzplatz auf dem mdf entdeckt: vor der bassbox im gang rechts neben der eigentlichen tanzfläche. scheine die restviren bei ihm verbrannt zu haben, das bot für mich keinen anlass zur pause. spielte am ende nicht so schnell wie manchmal üblich, aber das muss ja auch nicht. shazam hat leider viel zu häufig kapituliert, allerdings wollte ich mich auch nicht durch ständiges hinrennen zu den decks aus der tanzlaune bringen.
claro intelecto zuvor im garten schön dubbig-housig, wobei mir die übergänge zwischen den einzelnen tracks mir manchmal etwas abrupt waren. ist andererseits auch schwierig, wenn die aus so unterschiedlichen tonarten bestehen.