[berlin / 24.03.2018] about blank: staub

vor fast genau einem jahr konnte bei ungefähr 20 grad beinahe die inoffizielle garteneröffnung stattfinden. jetzt sieht das eher nach spätwinter aus.

ablauf

lobby
10h00 t_c & sören cy
13h00 kasper melchior & henrik krog
16h00 t_c & sören cy
19h00 kasper melchior & henrik krog

mdf
14h00 prantel
17h00 nur jaber
20h00 wrong assessment

zelt
14h00 banu
16h30 gela
19h00 philipp melon

nachbetrachtung

aufgrund anderweitiger verpflichtungen (im back2back2back2… auf einer geburtstagsfeier in der radio bar spielen) musste es hier pünktlich wieder zur nächsten etappe gehen. allerdings war neben der eh beispielhaften staub-atmosphäre (gut, kann auch am menschenschlag liegen, der sich im about blank einfindet) auch die musikalische unterhaltung zwischen 16 und 21h30 passend.

die lobby war in der hand von vier jungs aus kopenhagen, die auch mit hits nicht geizten. lag aber an der konzentration von 1990er-tracks, die ich in meiner entdeckerphase gekauft habe und damit auch leicht zu identifizieren waren:
zeigen

sonst noch erwähnenswert:
philipp melon im zelt, der dort nach electro-start (dabei per shazam entdeckt: „apex predator“ von privacy) ebenfalls u.a. das beste der 1990er spielte, u.a. „life force“ von joey beltram, „down deep and cold“ von the mover, „steps to enchantment“ von jeff mills direkt darauf sowie einen remix von „amphetamine“.
wrong assessment, der auf dem mdf sehr toolig spielte, aber dabei ein beispiel für diejenigen abgab, die damit mehr als gut arbeiten können. die beiden behalte ich gerne im hinterkopf.

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