die vorrede à la „was läuft bei dir eigentlich falsch, 2016?“ – geschenkt.
in den letzten wochen war in den sozialen netzwerken schon zu lesen, dass es ihm gesundheitlich alles andere als gut ging. schmerzen, erbrechen, keine wirkliche diagnose, dafür finanziell so angeschlagen, dass er um spenden bat. eine solidaritäts-compilation konnte man auf bandcamp erwerben. nun ist er gestern abend verstorben, womit eine der koryphäen in sachen chicago, acid, house und auch electro hierzulande wegfällt. das am tage erfahren zu müssen, an dem die musik eigentlich gefeiert werden soll, gibt noch einen extra-bitteren beigeschmack.
r.i.p.
nachtrag, 24. juni 2016, 20:28 uhr:
die oben erwähnte compilation lässt sich immer noch kaufen, der erlös kommt jetzt den begräbniskosten und dem, was drumherum anfällt, zugute.