[berlin / 15.-21.08.2011] krake festival

nach den wintergames im januar folgt der große rundumschlag. im gegensatz zum letzten jahr nicht „nur“ auf den mittwoch in der berghain-kantine plus den freitag und samstag im suicide beschränkt. ich werde allerdings nicht jeden termin mitnehmen, die von mir ins visier genommenen stehen unterhalb des plakats (und alle restlichen hier). dank „recent updates“-plugin bleibt ihr auf dem laufenden, wenn sich da was ändert oder die nachbetrachtung bereits geschrieben ist.

montag, 15.08.2011: roter salon @ volksbühne
oval special live performance
alexander spree* live
klaus beyer live
adam weishaupt
ab 20 uhr
10 euro

*: ihn kannte man in techno-kreisen als al.x.e, eine hälfte von aeox oder tafkatafta. nun mit chansons inkl. berliner lokalkolorit – siehe mehr hier.

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freitag, 19.08.2011: suicide circus

mika vainio live
legowelt live
global goon live
eod live
mixmaster morris
headnoaks
ultra deep field live
dj flush
missaw
egoshooter
krake boys
lasal vj

ab 24 uhr
15 euro

ablaufplan für drinnen
00h00-01h00: missaw
01h00-02h00: mika vainio
02h00-04h00: headnoaks
04h00-05h00: legowelt
05h00-ende: dj flush

ablaufplan für draußen
00h00-02h00: egoshooter
02h00-03h00: eod
03h00-05h00: ultra deep field
05h00-06h00: global goon
06h00-09h00: mixmaster morris
09h00-ende: krake boys

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samstag, 20.08.2011: suicide circus

jimmy edgar live
bola live
redshape
bill youngman live
hubble
bleed
area boy
feelaz
transforma vj

ab 24 uhr
15 euro

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sonntag, 21. august 2011: chez jacki
hecq live
lars from mars live
karsten pflum live
huron live
axiom
dead fader vs. devilman live
dalglish live
badun live
sofus forsberg live
sarge grafx vj

ab 18 uhr
8 euro

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2 Comments

  1. So’n Mist, könnt mich in den A… beißen, dass ich das nicht eher gesehen habe. Fuckparade und Krake Festival am selben Wochenende… :/

  2. 2009 habe ich die fuckparade das letzte mal besucht – die gründe dafür kannst du sogar hier nachlesen. zwar sind die forderungen des organisationskomitees auch allesamt unterstützenswert, allerdings hat deren ansatz, dass sich jeder mit halbwegs subkulturell kompatibler haltung an der parade beteiligen kann, zu einer starken verwässerung mit stellenweise mehr als fragwürdigem publikum geführt (hardstyle-wagen bspw.).

    genau das, was man anders machen wollte als die loveparade (keine ausgrenzung durch horrende startgebühren bei den wagen), ist der fuckparade quasi auf die füße gefallen. auch wenn es dem ursprünglichen szeneideal widerspricht, wäre eine art „ideologieprüfung“ wahrscheinlich nicht das verkehrte mittel gewesen, ehe hinz und kunz (und dr. motte) dafür gesorgt hätten, dass das image der fuckparade mittlerweile kaum besser ist als das der großen schwester.
    ich denke da lieber an die kleineren züge der jahre 2004 oder 2006 zurück. sicher waren die wagen kleiner, aber der anteil der leute mit fremdschäm-potential war deutlich geringer als in jüngster zeit.

    bei der krake freue ich mich ganz besonders auf mika vainio heute abend.

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