man kann über diese zeitung ja geteilter meinung sein. aber hier entlockt ein recht gut vorbereiteter interviewer der techno-legende fundierte antworten, wonach nicht nur der hintergrund für die spekulationen um basic channel als das ergebnis der praktikabilität entlarvt, sondern auch seine klassische musikausbildung mit der dub-ästhetik verknüpft wird.
für techno-veteranen und -novizen gleichermaßen erkenntnisreich, und hier zu lesen.
(mit bestem dank an hyp nom aus dem technoforum.)
jemand, der sich zum aufrufen des TF nicht mehr motivieren kann, dankt für die verlinkung 😉