im munteren wechselspiel auf kreuzberger terrain war wieder die space hall dran.
hardfloor
the life we choose (the texas trill mixes)
[hardfloor hf 011]
gerard hanson aka convextion aka e.r.p. und hardfloor – eine kombination, die für mich eigentlich unerwartet kam. seine vorher gesetzten standards erfüllt er mal wieder wie selbstverständlich – als ob es für ihn nichts anderes gäbe, perfekt abgemischte tracks zu produzieren. beide male electro, einmal mit 303-dominanz, die andere seite gehört den sphärischen klängen. gratulation an hardfloor für die tolle wahl.
clips: nuloop
baby ford + eon / link
dead eye / amenity
[plus 8 plus8086]
dazu muss man nicht mehr viel sagen. beide tracks sind klassiker für sich – da muss man mr hawtin trotz seiner entwicklung in den letzten jahren echt dankbar sein, die zum normalpreis und obendrein gutem mastering nochmal unter das volk zu bringen.
clips / kaufmöglichkeit: m_nus
jason leach
dtv3 ep
[don’t don’t012]
alle vier tracks aus seinen live-sets mitgeschnitten und direkt gepresst. hatte ich in den letzten monaten meine mühe, der auch im no-future-bereich (bzw. eher den daraus entstandenen derivaten) um sich greifenden stagnation etwas positives abzugewinnen, rückt mr leach das bewusstsein hiermit wieder gerade. haushoher favorit das aus einem mitschnitt aus der roten sonne in münchen stammende „death march“, was die sehnsucht nach hemmungslos brachialer abfahrt wieder entfacht.
clips: nuloop