[berlin / 24.09.2008] tresor: new faces / bonito house club

und ein erneutes mal für tatkräftige unterstützung sorgen…

tresor
headquarter-dj: marcel heese
e.t.p.* (frankfurt / main)
tuulz (berlin)

batterieraum
phonique (pokferflat / berlin)
daniel rajkovic (bonito house club / berlin)

ab 24 uhr
5 euro

* steht für education through pain, ist ein projekt vom tresor-award-finalisten l.d.b. und fdak (dank kleinschreibungsdogma ist hier der hinweis nötig: f und k normalerweise groß). hauptsache, deren musikalischer anspruch trifft auch auf offene ohren.

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One Comment

  1. tja, schade um den club. es stimmt schon, auch früher war das publikum schon nicht immer sehr, öhm, distinguiert, aber die atmosphäre hat es dort wieder zum großen teil wettgemacht. ist ja offensichtlich nun anders, wobei ich da wenig aus eigener erfahrung sprechen kann. trotzdem: gerade das berghain zeigt doch, dass man auch einen großen club füllen kann, obwohl man an der tür streng ist. oder gerade dadurch? vielleicht sollte sich der ein oder andere in der chefetage ein beispiel daran nehmen. fragt sich nur, ob das überhaupt der anspruch der leitung ist. ich erinnere mich an das anfängliche um-6-ist-schluss-dogma, das nun nicht gerade von einem verständnis der hiesigen feier-kultur zeugt…

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