das hier hat sich kurzfristig ergeben. besuch von legenden in der stadt, am besten ohne erwartungen hingehen.
review
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war um 0h30 da, kurze schlange vor der maria, kurze besorgnis, den anfang verpasst zu haben. drinnen aber noch musik aus der konserve (tatsächlich ohne dj), da konnte man kurz umherlaufen, um zu sehen, was sich in den letzten monaten so getan hat. der raum zwischen den floors ist zur raucherlounge umfunktioniert worden, den außenbereich gibt’s auch nach wie vor, die treppenstufen im hinteren bereich des mainfloors werden jetzt von einem podest in der mitte unterbrochen, der mittlere teil steht im josef an der seite. gemütlich finde ich’s irgendwie immer noch.
dopplereffekt mit ca. 15 minuten verspätung, mit incognito-masken, sich gegenüber sitzend, ohne dabei kontakt zum publikum zu haben. und sonst waren mimik und gestik auf ein minimum reduziert. die sequencer und synthesizer verrichteten ihr werk weitestgehend automatisch. so blieben die videoanimationen im hintergrund und natürlich die musik, auf die man sich konzentrieren konnte. ältere stücke konnte ich nicht identifizieren, stattdessen in den ersten zwei dritteln eher was zum zuhören (wie auf „calabi yau space“ eben), und da der größte teil des publikums in der konzertatmosphäre gefangen schien, änderte sich am bild auch dann nichts, als es funktionaler zuging.
am ehesten in erinnerung bleibt mir in jedem fall, dass es tatsächlich acts gibt, die noch kühler agieren als kraftwerk (die mit zunehmendem alter auf der bühne aufzutauen scheinen) und die echt gut klingende maria-anlage, wo ich mich schon fragte, ob in den letzten monaten daran etwas verändert worden ist. äußerlich war nichts zu erkennen.
hat sich definitiv gelohnt, wobei ich auch nicht mit der erwartung einer offenbarung hingegangen bin.
dopplereffekt mit ca. 15 minuten verspätung, mit incognito-masken, sich gegenüber sitzend, ohne dabei kontakt zum publikum zu haben. und sonst waren mimik und gestik auf ein minimum reduziert. die sequencer und synthesizer verrichteten ihr werk weitestgehend automatisch. so blieben die videoanimationen im hintergrund und natürlich die musik, auf die man sich konzentrieren konnte. ältere stücke konnte ich nicht identifizieren, stattdessen in den ersten zwei dritteln eher was zum zuhören (wie auf „calabi yau space“ eben), und da der größte teil des publikums in der konzertatmosphäre gefangen schien, änderte sich am bild auch dann nichts, als es funktionaler zuging.
am ehesten in erinnerung bleibt mir in jedem fall, dass es tatsächlich acts gibt, die noch kühler agieren als kraftwerk (die mit zunehmendem alter auf der bühne aufzutauen scheinen) und die echt gut klingende maria-anlage, wo ich mich schon fragte, ob in den letzten monaten daran etwas verändert worden ist. äußerlich war nichts zu erkennen.
hat sich definitiv gelohnt, wobei ich auch nicht mit der erwartung einer offenbarung hingegangen bin.