sobald die vorherigen aktionen ihr ende gefunden haben, bin ich dort. ach ja: endlich!
(für die volle größe: draufklicken)
review
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war eigentlich nur auf der „durchreise“ dort (von kurz vor 3 bis 5:30 uhr), reicht aber für ein meinungsbild.
an der „deko“ muss man dort nichts ändern, da gibt die location von sich aus schon genug her. diesmal aber schön dunkel, laser und ein roter strobo am boden mussten reichen, obwohl ich weiß als blitzer-farbe immer noch bevorzuge.
wie dem auch sei: die erste stunde habe ich plaudernd in einem der separées verbracht, weil mich der live-act (müsste amboss gewesen sein) absolut nicht animieren konnte. viele breaks, in denen wenig passierte, und wenn, dann kamen die bei mir so hoch im kurs stehenden sägezahn-basslines zum zuge. geschmackssache, andere werden’s toll gefunden haben. mir wurde berichtet, dass zuvor alte hardcore-sachen aus den 1990ern liefen, was mich im nachhinein schon etwas geärgert hat, aber die schiene hat h-kon anschließend auch gut bedient. solides set, wobei es schwierig ist, an die leistungen aus der supamolly anzuknüpfen, wo einfach alles gestimmt hat.
hier fand ich’s schade, dass mindestens ein drittel der besucher vor der tür stand. ob das jetzt mit der qualität der musik zu tun hatte, sei dahingestellt. vielleicht verläuft sich alles durch die vielen gänge auch etwas. rein quantitativ waren in jedem fall genügend leute da, und auch die raumtemperaturen ließen erahnen, dass es eigentlich hoch herging, aber die gedrängte atmosphäre, wie man sie aus dem subversiv oder der supamolly kennt, kam da nicht auf.
dennoch: schön, dass es weitergeht. sollte an gleicher stelle (evtl. mit dem abgesperrten hinteren gang und einem line-up, welches die abfahrt mit der fortschreitenden zeit auf die spitze treibt) wiederholt werden.
an der „deko“ muss man dort nichts ändern, da gibt die location von sich aus schon genug her. diesmal aber schön dunkel, laser und ein roter strobo am boden mussten reichen, obwohl ich weiß als blitzer-farbe immer noch bevorzuge.
wie dem auch sei: die erste stunde habe ich plaudernd in einem der separées verbracht, weil mich der live-act (müsste amboss gewesen sein) absolut nicht animieren konnte. viele breaks, in denen wenig passierte, und wenn, dann kamen die bei mir so hoch im kurs stehenden sägezahn-basslines zum zuge. geschmackssache, andere werden’s toll gefunden haben. mir wurde berichtet, dass zuvor alte hardcore-sachen aus den 1990ern liefen, was mich im nachhinein schon etwas geärgert hat, aber die schiene hat h-kon anschließend auch gut bedient. solides set, wobei es schwierig ist, an die leistungen aus der supamolly anzuknüpfen, wo einfach alles gestimmt hat.
hier fand ich’s schade, dass mindestens ein drittel der besucher vor der tür stand. ob das jetzt mit der qualität der musik zu tun hatte, sei dahingestellt. vielleicht verläuft sich alles durch die vielen gänge auch etwas. rein quantitativ waren in jedem fall genügend leute da, und auch die raumtemperaturen ließen erahnen, dass es eigentlich hoch herging, aber die gedrängte atmosphäre, wie man sie aus dem subversiv oder der supamolly kennt, kam da nicht auf.
dennoch: schön, dass es weitergeht. sollte an gleicher stelle (evtl. mit dem abgesperrten hinteren gang und einem line-up, welches die abfahrt mit der fortschreitenden zeit auf die spitze treibt) wiederholt werden.