[berlin / 04.07.2008] club 103: the mole people

nein, armand van helden oder gary martin sind es nicht, und eigentlich hatte ich mir nach der coke dj culture mit den herren saunderson und beltram vorgenommen, nicht mehr so schnell dorthin zu gehen. aber wenn es um tatkräftige unterstützung für liebgewonnene kollegen geht, kann ich eben nicht anders. vielleicht überzeugt mich der laden ja dieses mal…

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2 Comments

  1. ich weiß ja nicht, ob da was an mir vorbei gegangen ist, aber mijk van dijk ist doch alles andere als minimal? und elektro doch auch nicht. vielleicht sind das ja die anderen djs, keine ahnung, aber irgendwie passt das nicht. davon mal abgesehen wundere ich mich, dass das label „minimal“ heute überhaupt noch zieht. aber vielleicht ist das ja auch nur mein wunschdenken und der hype ist noch lange nicht vorbei…

  2. es ist mir immer noch schleierhaft, wie sich „elektro“ im allgemeinen sprachgebrauch durchsetzen konnte, obwohl das etikett vollkommen am eigentlichen inhalt vorbeigeht. aber das nur am rande…

    mit mijk van dijk hatten wir letztes jahr im märz in der maria das vergnügen, und sicher kennt man ihn eher als trance-produzenten von mfs. er hat sich aber bereits damals den heute so gern auf open airs bemühten melodiösen tracks mit minimalem gerüst gewidmet, so dass er schon ganz gut in den kontext passt. vielleicht wird die party auch zum anlass genommen, dass alle beteiligten in anderen regionen ihres regals wühlen. glaube zwar eher nicht daran, lasse mich aber gerne überraschen.
    rené breitbarth hab ich noch sehr positiv in erinnerung.

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