endlich wieder, dann auch noch mit hochkarätiger verstärkung aus dem vereinigten königreich. wird wahrscheinlich ein paar nummern größer als die letzten male, was die neugierde bzgl. der gestaltung der weberei nochmal steigert.
endlich wieder, dann auch noch mit hochkarätiger verstärkung aus dem vereinigten königreich. wird wahrscheinlich ein paar nummern größer als die letzten male, was die neugierde bzgl. der gestaltung der weberei nochmal steigert.
kann ja nicht angehen, dass die nachbetrachtung hier noch länger auf sich warten lässt.
wenn es einen mangel an der party gab, dann die außentoiletten. falls nach gewohntem turnus im januar wieder gefeiert wird, sollte man sich schon mindestens eine strickjacke oder eine pionierblase zulegen, um der drohenden grippe zu entfliehen. dafür kann das schaltstufe-team aber nichts und die weberei als sommer-außen-location irgendwie auch nicht. damit muss man sich arrangieren.
ansonsten: toll. wirklich. leider das trias-warm-up verpasst, dafür pünktlich zu jerome, der prompt eine stunde überzog und von techno über hiphop bis ragga alles spielte, was in meinen ohren echt harmonierte. an dieser stelle muss ich anmerken, dass ich die gesamte party ohne gehörschutz verbracht, und es vor allem hinterher nicht bereut habe. die anlage war echt sauberst eingestellt und hatte im bassbereich die nötige power, um es dem anlass entsprechend krachen zu lassen.
nach jerome konnte es erstmal kaum besser werden, hab mir auch sagen lassen, dass ich bei den friedrichs nicht viel verpasst haben soll. aber irgendwie waren die sitze neben der bar so gemütlich, so dass ich da auch geraume zeit verweilte und erst zu kriek wieder auf die tanzfläche bin.
ihn gab es mit trias ab 9 uhr im battle, ich war aber mal vernünftig und bin eine halbe stunde später gegangen. die party lief aber wohl noch bis mittag.
absolut runde sache, toll gestaltet, coole leute, es gibt – für merchandising-opfer wie mich – jetzt auch schöne t-shirts von b&c, die etwas größer ausfallen. müsste aber durch diverse waschgänge behoben sein. hätte nichts dagegen, wenn die weberei sich als dauerhaftes exil etabliert.