[berlin / 20.06.2007] kiki blofeld: peak of the week

ein neuer anlauf für die im winter etwas unter besuchermangel leidender reihe. wenn das wetter mitspielt, kann man sich dort einen richtig schönen nachmittag machen. für entsprechende musik wird definitiv gesorgt.

peak of the week – klangterroristen special
d. ment
16 lux
alexander dolgorukow
marcel heese
tobm
stype

im kiki blofeld
ab 14 uhr draußen / unkostenbeitrag: 1 euro
ab 22 uhr höchstwahrscheinlich im bootshaus / eintritt: 3 euro

3 Comments

  1. arghl, jetzt hab ich’s im newsletter leider verrafft mit dem μ-1 / marcel heese – sorry. hab mich nur grad gewundert. *g*

  2. ist schon erstaunlich, wie wenig kommunikation im nacht-, bzw. beim kiki auch tagleben stattzufinden scheint, sonst hätte die barkeeperin nicht so entgeistert geschaut, als ich um kurz vor 14h auftauchte. hätte ihr jemand bescheid gesagt, dass jemand auflegt (und vor allem auch, was), hätte sich das martyrium für sie in den nächsten sechs stunden echt in grenzen gehalten. gibt ja schließlich noch leute, für die techno im weitesten sinne immer noch ein rotes tuch ist. als ich später nach furztrockenen minimal-sachen bei burial mix landete, war das alles scheinbar aber auch nicht mehr so schlimm.
    war eine gute entscheidung, das warm-up zu übernehmen, weil damit ab 16 uhr entspannung angesagt war, wonach das wetter geradezu verlangte. vom sound her waren eh alle vorab informiert, dass die bretter daheim bleiben können, daher ist eh jeder zu loben. leider bewölkte es sich ab 19h zunehmend, so dass auch irgendwann ein leichter regen einsetzte. tat der sache aber keinen abbruch, die mitgebrachten leute blieben einfach und auch ein paar vom rest – so war man auf dem gelände nicht ganz allein.
    apropos: ich hätte schon gerne gewusst, ob die lautsprecher am strand aufgrund des lärmschutzes weichen mussten oder das auf eine entscheidung des betreibers zurückgeht. das war nämlich das größte manko, weil viele gerne die musik nicht nur fragmentweise am strand gehört hätten. dafür ist die dortige pizza nur zu empfehlen.
    feierabend wollte die bar um 0h30 machen, und irgendwie ist das schon nicht so schlecht, mehr als zehn stunden inkl. regen beschallt zu haben. mehr leute hätten es dennoch (natürlich) sein müssen, aber mal schauen, ob und wie es sich abends an wärmeren sommertagen entwickelt.

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