[berlin / 09.12.2006] r.a.w.-tempel: ugly funk

und schon wieder nur flyer, mehr text gibt’s dafür nach der party. immer noch ein spottpreis für das aufgebot. von der anlage her kann es ja nur besser als letztes jahr im hangar werden – und was die sanitären einrichtungen angeht, sowieso.

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One Comment

  1. die erwartungen wurden absolut erfüllt. die location erwies sich als echt perfekt für den anlass, genügend leute waren auch gekommen, und als man gegen 2h endlich den strobo anstellte, war ich vollends zufrieden.
    lief ryan fand ich ganz ok, aber auch nicht mehr. da hat über weite strecken der druck gefehlt, aber wenn er mal da war, ging’s ohne umwege in die beine.
    hanno hinkelbein mit liebgewonnen brighton-klassikern und einer runde dubstep, was auch gut in den zusammenhang passte, nur wurde es deswegen etwas leerer auf der tanzfläche.
    mascon hat sich das prädikat „held der arbeit“ (mal wieder) redlich verdient. das war laut, basslastig und machte dabei einen heidenspaß. schöner wechsel zwischen 4/4- und gebrochenen takten, was dann wohl wieder ein fall für antikonsum wird. höhepunkt des abends, obwohl es da schon jenseits von 5h war.
    danach yaya (glaube ich), die mit einer guten mischung aus subhead, neue heimat und electro den schluss (jedenfalls, als ich ging) gestaltete, und mich mit dem gefühl im bauch nach hause schickte, dass berlin mehr solcher parties mit solchem sound braucht – jedenfalls so lange, bis herr hegemann sich dazu entschließt, doch mal wiederzueröffnen.

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