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da kommt man nur eine stunde später als gewöhnlich (1h20 ca.) und schon steht man in einer 50m-schlange, aber auch nur für 20 minuten. da gibt’s schlimmeres, bspw. den anblick eine stunde später.
oben war zu der zeit trotzdem someone else mit serato dran, und das war in dem augenblick etwas besser als marcel fengler unten, der in dem zeitraum minimaler unterwegs war. kehrte sich aber in den nächsten zwei stunden gründlich um, so dass ich mal wieder für den rest des abends kaum oben zu finden war. mit anderen worten: herr fengler bot gewohnte klasse.
electric indigo in ihren drei stunden allerdings auch. zwar wäre mir die umgekehrte variante ihres sets von techno und acid zu minimal lieber gewesen, andererseits hat der „doppelwhipper“ und artverwandtes in der lautstärke auch so gerockt wie die frau hinter den decks. geschmackssicher ist sie nach wie vor, war wieder einmal eine freude, ihr zuzuhören.
ben klock ließ sich auch nicht lumpen, habe ihn aber auch nur eine stunde mitbekommen, weil der ruf meiner vier wände, in denen das bett steht, unüberhörbar laut wurde. schöner abend mal wieder, zumal die leute mittlerweile wieder bevorzugt gemeinsam und ausgelassener feiern.
lektion des abends: „mouth to mouth“ nervt nicht, auch wenn der track innerhalb von sieben stunden in drei dj-sets einmal vorkommt. am 16.12. dann vom produzenten live an ort und stelle, da feiert der laden zweijähriges.