neuauflage des tanzes in den mai, diesmal eben „nur“ in den nationalfeiertag. außerdem feiert tk seinen abschied, da es ihn ab november nach freiburg verschlägt und er auch gleich dort bleibt (was ihn hoffentlich nicht daran hindern wird, der hauptstadt den einen oder anderen besuch abzustatten).
ach so, eintritt: 0 euro. dafür kostet das erste getränk einen euro mehr, zwecks unkostenbeitragsdeckung (schönes wort, da zahlt sich ein bwl-studium endlich aus).
unkostenbeitrag? meine mutter meint immer, das einzige, was sie von ihrem bwl-studium noch behalten hätte, wäre das es keine unkosten gibt, sondern nur kosten.
oooh freiburg!?
sehr gute entscheidung 🙂
war zwar nicht so voll wie beim ersten mal, aber es gibt ja noch den vorteil, dass eine kleine location auch mit weniger besuchern trotzdem gut gefüllt aussieht. so ein bisschen laufpublikum müsste auch da gewesen sein, hielt sich aber nicht lange auf, und so kannte man irgendwie jeden.
d machte ein techhousiges warm-up, danach darren zero (schon raffiniert, wie klein die welt sein kann. lange zeit bei no future als warren d. oder darren w. bekannt) mit nicht zu minimalen klängen, aber 16 lux hätte ruhig eine schippe draufpacken können / sollen.
tk daher ab kurz nach 2h mit einem kurzen abschiedsset, gut wie immer. trockener techno mit dem nötigen volumen, um einen in bewegung zu versetzen, weshalb ich mir vorwürfe mach(t)e, diese auf der tanzfläche erreichten fortschritte in der stunde darauf mit techno berliner prägung etwas zunichte zu machen. hits wie daft punk gingen schon, aber manchen war das wohl zuviel kontrastprogramm. hatte trotzdem irgendwie spaß daran, etwas härter zu spielen. d und high.co gab’s bis zum ende um 6h, welches tk passend mit khans „say goodbye“ abschloss. ein paar melancholische töne zum schluss, weshalb ich die bitte von oben nur erneuern kann.
ach ja, danke an die alte schmiede für das hervorragende catering. die buletten können zwar nicht mit denen meiner oma konkurrieren, aber sie kommen immerhin nah dran 😉