spreadshirt.net und der derby store als erster offline-ableger

kleine einführung: spreadshirt = ein portal, wo man im zeitalter klobiger hiphop-designerklamotten seiner kreativität freien lauf lassen und im idealfall nicht nur den eigenen kleiderschrank mit t-shirts in allen variationen, jacken, hosen, basecaps etc. bestücken kann. dazu eröffnet man unter dem schützenden dach des portals seinen eigenen shop (hier das verzeichnis) und hofft darauf, dass viele den eigenen geschmack teilen.

einen dieser stores gibt es nun auch abseits des virtuellen raumes quasi hier im kiez. im derby kann jeder selbsternannte designer aktiv werden, seine entwürfe einschicken, und diese können nach veröffentlichung zehn tage lang bewertet werden. die besten motive landen anschließend auf den shirts, die shirts schließlich im laden. registrieren muss man sich für jede form der teilnahme (auch für die abstimmung), aber damit beugt man wenigstens den spaßwertern vor und schafft nebenbei wahrscheinlich auch noch eine der treuesten käufergruppen überhaupt.

schwer bookmarkverdächtig, das. ach ja, der laden befindet sich in der gabelsberger straße 16, u5 samariterstraße. werde im juli sicherlich vorbeischauen.

(via hauptstadtblog, via thomas gigold, via derby.)

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