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für einen samstag-abend, den man nach den feierlichkeiten / verpflichtungen vom vorabend etwas ruhiger verbringen möchte, ist das genau die richtige wahl, zumal thomas dabei wohl einige selten gehörte trümpfe ausspielen wird.
i’ll be there, michel kommt auch mit.
nett war’s, zumal thomas doch seine gewohnte minimale, aber kickende seite ausleben konnte. muss tatsächlich das engstirnige denken aufgeben, dass in bars nur new-jazz oder was ruhigeres gefragt ist. hiphop dann eben ein anderes mal. für die partygänger, die das sanatorium zum aufwärmen nutzen, war der sound definitiv eine gute einstimmung.
ach ja: 5 euro für einen 0,2er virgin-colada ist ein bisschen happig, beim club mate für 2,50 kann man allerdings überhaupt nicht meckern.
ja, schön war’s, genau richtiger Barsound. Bloß von den Hockern da habe ich heute noch ne leichte Rückenverspannung… 😉
aber echt mal, beim nächsten mal okkupieren wir direkt eine der couches, dann geht das auch mit dem rücken… 😉
war aber wirklich sehr nett und – yeah – WIR HABEN „DEN“ ÜBERGANG GEHÖRT! 😀
>WIR HABEN “DEN” ÜBERGANG GEHÖRT!
Yeah, und der stand so fest wie das Amen in der Kirche 😉 Auf manche Dinge kann man sich halt doch verlassen.
Das Sanatorium ist immer eine Reise wert. Eine meiner Lieblingsbars in Berlin 🙂 und nicht nur der Musik wegen.