da ich mich derzeit eher dem studium widme und deshalb hier eine vorübergehende inhaltliche flaute herrscht, liegt es nahe, eine kategorie zu dem thema zu eröffnen und dem bildungsauftrag nicht nur hinsichtlich des berliner nacht- und musiklebens nachzukommen.
diese rezension habe ich im rahmen des hauptseminars „geschichte der öffentlichkeit und der medien in europa“ verfasst, wobei das buch frei wählbar war. die annahme, dass knapp 150 seiten leicht zu handhaben sind, erwies sich als glatter irrtum, obwohl ich gestehen muss, dass sammelbände wegen der zusammenfassung mehrerer texte viel textmaterial liefern und man leicht mehr als eine seite zustande bekommt.
es sind hier gleich vier, aus sicht eines studenten der geschichte geschrieben. das ist deshalb erwähnenswert, weil das buch viel eher die medientheoretiker bedient und stellenweise wirklich schwierig zu fassen war. die erkenntnis kam zum teil beim schreiben, das ganze ist absichtlich vereinfacht und kompakt dargestellt, weil der umfang nicht das doppelte betragen und es auch für außenstehende nachvollziehbar sein sollte. deswegen nun auch im feldversuch online und wenn durch google ein paar leute hierher gelockt werden, die einen ersten eindruck des buches haben wollen: bedient euch.
(pdf, 25kb, vier seiten)
ein ganz klares „ausdrucken“! was hat der prof zu gesagt?