christian quast (kickboxer / broque.de – hamburg)
doorkeeper (kiddaz.fm – berlin)
marcus hartmann live (neue heimat / toneman)
high.co.coon (audio suicide – berlin)
d aka baxx (klangterroristen / docston – berlin)
stype (klangterroristen – berlin)
startet um 22h, eintritt sind wohl nicht mehr als 5 euro. wer also aus dem umland mitliest und lust verspürt, kann gerne vorbeischauen. schwer zu finden ist das schützenhaus bei der größe des dorfes eh nicht.
waren die reihen am vorabend im faces doch zu gelichtet, sah es im schützenhaus schon etwas besser aus, dennoch verhieß der hinweg im nebel auch wenig gutes. wenn man als act schon doppelte vorsicht auf der fahrt walten lassen muss, weil sichtweiten bis zu 50 m es einfach erfordern, kann man es potentiellen gästen echt nicht übel nehmen, wenn sie bei den verhältnissen lieber daheim bleiben. es hätte also auch hier voller sein können, was auf die februar-ausgabe wohl zutraf.
im vip-bereich war es gemütlich, weil die nacht auch lange nicht so kalt war wie im januar, belegte brötchen und knabbereien ließen absolut keine wünsche offen (danke nochmal!).
im housefloor die erwarteten reloops, aber da war ja letztes mal genügend zeit zum üben, insofern keine unlösbare aufgabe. das angebot von d mit dem battle nahm ich ebenfalls mehr als dankend entgegen, so dass wir um 2h30 ein vom tempo her schon fast technoides set übernahmen und recht fordernd fortsetzten. das kam zwar zum teil gut an, zum anderen aber auch weniger, da wir einfach nicht erwarten konnten, dass in berlin gut funktionierende platten dort quasi ins leere laufen. das war allerdings auch letztes mal schon so, einige jubelschreie gab es während des sets immerhin doch, ganz unzufrieden mussten wir also nicht heimfahren.
insgesamt also ein wochenende, welches man selber gerne auf besseren parties verbracht hätte (gerade auf der warp-sause in kreuzberg), aber warten wir mal den mai ab.
tja, das hat dann wohl das star dj sein so an sich 😀
lg.