[berlin / 25.02.2006] berghain: klubnacht

nach hoffentlich erfolgreich absolvierter arbeit (dazu einen beitrag nach unten scrollen) geht es weiter zum vergnüglichen teil des abends. ja, schon wieder hier. kann auch nichts dafür, dass die für mich wichtigen komponenten (gutes booking, feierwillige leute und ein immer wieder respekteinflößender sound) so häufig so gut miteinander harmonieren. der speiseplan…

klubnacht
berghain
british murder boys (counterbalance)
pete (hardwax)
don williams (styrax)
panorama bar
luci live (mutek)
dj t. (get physical)
dorian paic (raum … musik)
vera heindel (robert johnson)
nd_baumecker (freundinnen)

ab 24h
10 euro

3 Comments

  1. thx 2 the following space-friends for having so much fun and coke (a to z order): fac, franzi, lars, marlies, stype! bOOOOOOOOOOOOOOm ….. 🙂

  2. afri-cola, um meinem vorauseilenden ruf als wochenend-koffeinjunkie gerecht zu werden und alle möglichen zweifel auszuräumen 😉

    es war leider zeitlich nicht drin, mir vor dem set im sky den stempel abzuholen, daher stieg schon die vorfreude, frühestens um 4h nach einer stunde wartezeit im laden zu sein. die schlange sah um kurz vor 3h auch schon danach aus, aber wieder mal ein lob an die tür, dass gerade mal eine halbe stunde ausgeharrt werden musste.
    drinnen war die party natürlich schon voll am toben, don williams als drei-deck-wizard mit doubling-skills und feinsten detroit-sachen und damit als name, den ich gerne mal wieder im programm sehen würde. das set der british murder boys war eigentlich zunächst ein jeweiliges solo-set mit regis zu beginn (was man alles mit einem ukw-radio anstellen kann…), der zwischen minimaler kost à la dan bell, sleeparchive und sehr fordernden beats pendelte und nach anderthalb stunden von surgeon am powerbook abgelöst wurde. von ihm gab’s gewohnte industrial-beats mit entsprechenden flächen, hatte ihn letztes jahr zum tresor-geburtstag allerdings besser in erinnerung. in der letzten stunde dann endlich beide zusammen, und da gab es auch die afx- und nitzer-ebb-offensive. regis hatte sichtlich seinen spaß, und sogar sein kollege ward mit deutlichem kopfnicken gesichtet.
    blieb nur die frage, was pete anstellen würde, da detroit bereits beackert und ein gros der birmingham-schule auch abgehandelt war, aber man ist ja nicht umsonst plattendealer, und somit war die nächsten fünf stunden bis 13h höchstes niveau geboten. zwar wollten meine knochen ab 10h nicht mehr mitspielen (und für kurze zeit auch mein kopf nicht, aber dafür gibt es die couches…), aber gerade das geschmeidige outro in der letzten stunde mit schön melancholischer electronica zum schluss hat einmal mehr untermauert, weshalb er für mich der beste resident ist, den der laden sich aussuchen konnte.
    ach ja: panorama bar. war voll. mehr kann ich nicht sagen, da ich vielleicht den ganzen abend über höchstens fünf minuten dort oben war.

    das anschließende gedrängel im lidl am ostbahnhof war gottseidank nicht mal halb so schlimm wie befürchtet, und sogar das kopfrechnen klappte, auch wenn dies mehr zeit als gewöhnlich in anspruch nahm.

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