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das hat sich gelohnt, auch mal wieder für den laden, der vom publikum mittlerweile zum start ins wochenende angenommen zu werden scheint. und, man höre und staune: die sind mittlerweile sogar nach 4h noch zum hands-up und jubeln in der lage – wobei die platten von luke & stuff auch anlass genug gaben (mix-tip: „m5“ von maurizio mit dem carl-craig-remix zu „good life“ – viel spaß beim rumspielen).
für mich begann der abend mit dem set von jay haze, und das hört sich ungefähr so an, wie seine produktionen. ab und an ist ein subtiler kracher dabei, dann gibt es etwas oberes mittelmaß und ein nicht gerade geringer teil verliert sich im geplänkel. hat aber kurz vor sender berlin noch die kurve gekriegt und den druck etwas erhöht.
den haben die beiden lustigerweise gleich wieder rausgenommen, mit selbst im house-sektor schon langsamen verjazzten sounds begonnen und sich im laufe der nächsten anderthalb stunden immer weiter in richtung chord-techno in der tradition ihrer beiden tresor-lp’s gesteigert. das war nicht nur zum zuhören interessant, tanzen ließ es sich dazu super und alles schien absolut stimmig.
das problem am raumklang ist eben immer noch der durchgangsverkehr zwischen bar und tanzfläche. selbst wenn der laden nicht so gefüllt ist, kommt es dort immer wieder zu engpässen, das war bei ark vor zwei wochen noch extremer und der zustand trat letzte nacht auch ansatzweise ein. auch an der beleuchtung muss immer noch was getan werden. es war bei sender berlin zwar schon zu techno passend dunkel, aber ein paar scanner alleine machen’s nicht. schraubt doch bitte den strobo wieder ran 🙂